Du willst alle deine Backlinks finden? Oder neue Linkmöglichkeiten aufstöbern? Oder besser noch: Du willst die besten Links deiner Konkurrenz kopieren? Mit den richtigen Strategien und Tools ist das kein Problem!

In diesem Artikel gebe ich dir einen Einblick, wie du Links mit kostenlosen sowie kostenpflichtigen Tools aufspüren kannst. Zusätzlich bekommst du wertvolle Insights rund um das Linkbuilding.

 

TL;DR (too long; didn`t read)

 

Backlinks und das Google Ranking

Wenn es um OffPage SEO geht, sind Backlinks einer der wichtigsten Faktoren. Backlinks sind Links von anderen Websites zu deiner Website. Sie sind wichtig, weil sie dazu beitragen, das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen zu verbessern. Je höher die Platzierung deiner Website ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie bei der Suche nach relevanten Suchbegriffen gefunden wird.

Google Backlinks sind einer der vielen Faktoren, mit denen Google das Ranking einer Website bestimmt. Hochwertige Backlinks zu bekommen, kann schwierig sein. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine Chancen auf Backlinks von hochwertigen Websites zu erhöhen.

 

Quick Start Anleitung: Backlinks aufbauen

Es ist kein Geheimnis, dass Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor für SEO sind. Was aber oft übersehen wird, ist, dass nicht alle Backlinks gleich sind. Nur weil eine Website eine hohe Domain Authority (DA) hat, bedeutet das nicht, dass ihre Links automatisch wertvoll sind. Links von minderwertigen Seiten können deinem SEO sogar schaden.

Woran erkennst du also den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Backlink?

Hier sind ein paar Dinge, auf die du achten solltest:

1. Der Inhalt der Seite ist relevant für deinen eigenen
   Wenn eine Website auf deine verlinkt, prüft Google den Inhalt beider Websites, um zu sehen, ob sie miteinander in Verbindung stehen. Wenn der Inhalt der verlinkenden Seite für deine Seite relevant ist, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass der Link wertvoll ist. Ist die verlinkende Website hingegen irrelevant für deine, könnte Google den Link als spammy ansehen und deine Website abstrafen.
2. Die Seite hat eine hohe Domain Authority
   Die Domain Authority (DA) ist eine von Moz entwickelte Kennzahl, die angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Website in Google gerankt wird. Im Allgemeinen gilt: Je höher die DA einer Website, desto wertvoller sind ihre Links.
3. Die Links der Seite sind nicht von anderen Links umgeben
   Wenn eine Website auf deine verlinkt, schaut Google nicht nur auf die Website selbst, sondern auch auf die Umgebung. Wenn der Link von anderen Links umgeben ist, ist er wahrscheinlich weniger wertvoll. Google könnte ihn als Teil eines Link-Schemas betrachten und deine Seite deshalb abstrafen.
4. Der Link ist ein exakt passendes Keyword
   Wenn eine Website mit einem exakt passenden Ankertext (z. B. “SEO-Tipps”) auf deine Seite verlinkt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass der Link wertvoll ist. Wenn der Link hingegen nur die URL deiner Website enthält (z. B. “www.deineseite.com”), ist er wahrscheinlich weniger wertvoll.
5. Der Link kommt nicht von einer Verzeichnisseite
   Verzeichnisseiten sind Seiten, die andere Seiten in einer Kategorie auflisten. Sie sind in der Regel nicht dafür bekannt, hochwertige Inhalte zu produzieren. Wenn eine Verzeichnisseite auf deine Seite verlinkt, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Link wertvoll ist.
6. DoFollow vs NoFollow
   In der Regel werden DoFollow Links als besser erachtet. Grundsätzlich sind sie es auch, weil sie sogenannten Link Juice weitergeben. Allerdings wäre ein Linkprofil, das nur aus DoFollow Links besteht, unnatürlich. Ein natürliches Linkprofil enthält immer auch NoFollow Links. Je nach deiner Zielsetzung sollte der Backlink also DoFollow (meistens) oder auch NoFollow sein.

Jetzt, wo du weißt, worauf du bei einem guten Backlink achten musst, lass uns darüber reden, wie du Links erzeugen kannst. Vielleicht erwartest du an dieser Stelle eine Liste mit X Methoden, wie du sie von vielen anderen Blog-Artikel kennst. Das bekommst du aber nicht.

 

 

Gute Platzierung in den Suchmaschinen durch Gastartikel

Zum einen kannst du eine beliebige andere Seite zu diesem Thema suchen und dir die unzähligen Methoden anzeigen lassen. Viel Neues passiert in dieser Branche nicht und die Methoden sind schon seit Jahren die gleichen. Zum anderen – und das ist noch viel wichtiger – funktionieren die Methoden nicht oder nicht gut. Über dieses Thema habe ich schon an anderer Stelle ausgiebig geschrieben. Mein gesammeltes Wissen über Backlinks findest du übersichtlich in meinem Backlink HUB.

Eine der wenigen Methoden, die wirklich zuverlässig und effektiv Backlinks hervorbringen, sind bezahlte Gastartikel:

Beim Gastblogging schreibst du einen Blogbeitrag für eine andere Website in deiner Branche. Als Gegenleistung für deinen Beitrag erhältst du normalerweise einen Link zu deiner eigenen Website. Wenn du es richtig machst, kann Gastblogging ein effektiver Weg sein, um Backlinks aufzubauen. Achte nur darauf, dass du dich auf Qualität statt Quantität konzentrierst und nur auf Websites gastbloggst, die für deine eigene Website relevant sind anstelle viele unterschiedliche Themen zu bedienen.

 

Wie kannst du kostenlose Backlinks generieren?

Obwohl ist oben geschrieben habe, dass Gastartikel das Mittel der Wahl sind, solltest du bei einer neuen Seite dennoch auf alternativen Wegen kostenlose Backlinks aufbauen. Du solltest nicht sofort damit beginnen, hochwertige Gastartikel zu kaufen.

Zu einem natürlichen Linkprofil gehören die üblichen Webverzeichniseinträge oder Foren-Signaturen. Das macht jeder und daher ist es quasi der Standard. Wenn du aber eine gewisse Anzahl an kostenloses Links generiert hast, kannst du damit aufhören, weil sie dich nicht weiter bringen. Dann folgen die erwähnten Gastartikel.

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie du kostenlose Backlinks finden kannst. Hier sind einige der besten Möglichkeiten:

• Soziale Medien
  Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, Backlinks zu generieren. Wenn du deine Inhalte in den sozialen Medien teilst, erhältst du im Wesentlichen Backlinks von diesen Websites. Und wenn du deine Inhalte auf qualitativ hochwertigen sozialen Netzwerken teilst, ist das sogar noch besser!
• Forum-Signaturen
  Wenn du in Foren aktiv bist, kannst du deine Signaturen als Ankertexte nutzen, um Linkaufbau SEO zu betreiben. Jedes Mal, wenn du einen Kommentar oder einen Beitrag in einem Forum hinterlässt, wird deine Signatur angezeigt. Und wenn du einen Link zu deiner Website in deiner Signatur hast, bekommst du Backlinks aus diesen Foren.
• Eintragungen in Verzeichnisse
  Eine der ältesten Methoden, um Backlinks zu generieren, ist die Eintragung in Verzeichnisse. Es gibt viele Webverzeichnisse, und wenn du deine Website dort einträgst, bekommst du Backlinks. Allerdings musst du bei dieser Methode vorsichtig sein, denn es gibt viele Webverzeichnisse, die von schlechter Qualität sind. Melde deine Website also nur bei hochwertigen Verzeichnissen wie 11880 oder Gelbe Seiten an.
• Ressourcenseiten
  Eine weitere gute Möglichkeit, Backlinks zu generieren, sind Ressourcenseiten. Wenn du eine Ressource hast, die für andere nützlich sein könnte, kannst du sie auf Ressourcenseiten veröffentlichen. Wenn deine Ressource akzeptiert wird, erhältst du einen Backlink.
• Kommentare in Blogs
  Das Kommentieren von Blogs ist eine weitere gute Möglichkeit, Backlink SEO zu betreiben. Wenn du Kommentare in Blogs hinterlässt, erhältst du im Grunde genommen Backlinks von diesen Blogs. Und wenn du hochwertige Kommentare hinterlässt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du Backlinks bekommst.

 

Pro Tipp: So geht hochwertiger Content

Du hast nun abgespeichert: Erst kostenlose Links, dann Gastartikel gegen Bezahlung. Nun kommt noch hochwertiger Content hinzu.

Der Idealfall und damit auch der Wunsch von Google & Co. sieht vor, dass du Backlinks dadurch aufbaust, dass dein Content so gut ist, dass andere Menschen ihn freiwillig teilen. Und das solltest du definitiv auch anstreben! Langfristig ist das der Königsweg. Du willst ja auch nicht für immer Geld für Gastartikel ausgeben, oder?

Allerdings wird der hochwertige Content anfangs keine Links einbringen. Schön, dass du unfassbar gute Inhalte anbietest. Wenn du aber keine Besucher hast und niemand deine Inhalte sieht, kann sie auch keiner teilen. Damit dein Content Backlinks generieren kann, musst du also bereits Traffic besitzen.

Für Traffic brauchst du Backlinks, für organische Backlinks brauchst du Traffic.

Klingt verwirrend, ist aber so. Wie bekommst du nun deine ersten Backlinks? Du musst zunächst den Weg über kostenlose Links und Gastbeiträge gehen, bis du einen gewissen Traffic hast und dein Content endlich Wirkung zeigen kann. Nichtsdestotrotz solltest du aber von Beginn an, gute und neue Inhalte erstellen.

Was macht gute Inhalte aus?

Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort, aber es gibt einige Schlüsselelemente, die alle guten Inhalte gemeinsam haben.

• Zuallererst müssen gute Inhalte interessant sein. Er sollte etwas sein, das deine Zielgruppe lesen, ansehen oder anhören möchte. Wenn sie nicht interessant sind, werden sie sich nicht mit ihnen beschäftigen.
• Zweitens: Gute Inhalte müssen relevant sein. Er sollte von einem Thema handeln, das deine Zielgruppe interessiert. Wenn sie nicht relevant sind, werden sie sich nicht damit befassen.
• Drittens: Gute Inhalte müssen gut geschrieben sein. Selbst wenn es sich um das interessanteste und relevanteste Thema der Welt handelt, wenn es schlecht geschrieben ist, wird deine Zielgruppe nicht lange dabei bleiben.
• Viertens: Gute Inhalte müssen gut gestaltet sein. Das bedeutet, dass er optisch ansprechend und einfach zu lesen oder anzusehen sein sollte. Wenn er nicht gut gestaltet ist, wird dein Publikum nicht lange dabei bleiben.
• Und schließlich müssen gute Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. Wenn das nicht der Fall ist, wird dein Publikum schnell das Interesse verlieren.

Wenn du diese Dinge bei der Erstellung von Inhalten beachtest, bist du auf dem besten Weg, etwas Großartiges zu schaffen.

 

Wie viele Backlinks hat deine Webseite?

Fragst du dich, wie viele Backlinks deine Website hat?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

• Die erste ist, ein Backlink-Checker-Tool zu benutzen. Diese Tools durchforsten das Internet und suchen nach Links zu deiner Website.
• Die zweite Möglichkeit ist die Überprüfung der Logdateien deiner Website. Jedes Mal, wenn jemand deine Website besucht, sendet sein Browser eine Anfrage an deinen Server. Diese Anfrage enthält Informationen über die verweisende Website (d.h. die Website, die auf deine verlinkt hat). Du kannst über dein Webhosting-Kontrollpanel auf deine Logdateien zugreifen. Wenn du sie geöffnet hast, suche nach der Zeile, die das Wort “Referrer” enthält. Der Referrer ist die URL der Website, die auf deine verlinkt hat.
• Die dritte Möglichkeit, deine Backlinks zu überprüfen, ist die Verwendung von Google Analytics. Wenn du Google Analytics auf deiner Website installiert hast, kannst du auf die Registerkarte “Akquisition” gehen und dann auf “All Traffic” klicken. Von dort aus kannst du auf “Referral Paths” klicken, um die URLs der Websites zu sehen, die auf deine verlinkt haben.

Denke daran, dass nicht alle Backlinks gleich sind. Einige Backlinks sind wertvoller als andere. Zum Beispiel sind Links von qualitativ hochwertigen Websites in der Regel wertvoller als Links von Websites mit geringer Qualität. Auch solltest du für eine deutschsprachige Seite vornehmlich deutsche Backlinks anpeilen.

Wenn du willst, dass deine Website in den Suchmaschinen besser platziert wird, musst du dich mit deiner Backlink Strategie auf den Aufbau hochwertiger Backlinks konzentrieren.

 

Was sind die besten Backlink Checker Tools?

Wenn es dir ernst damit ist, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website zu verbessern, dann weißt du, dass Backlinks ein wichtiger Teil der Gleichung sind. Aber was sind die besten Tools, um Backlinks zu finden?

Es gibt verschiedene Tools und Methoden, mit denen du Backlinks finden kannst, aber einige sind besser als andere. Hier sind ein paar der besten Backlink Checker im Vergleich:

1. Google Search Console
   Wenn du eine Website hast, solltest du die Google Search Console nutzen. Dieses kostenlose Tool von Google liefert eine Fülle von Daten über den Suchverkehr auf deiner Website, einschließlich Informationen über die Backlinks, die auf deine Website verweisen. Um Backlinks in der Google Search Console zu finden, klicke einfach auf den Reiter “Links” in der linken Seitenleiste. Dort siehst du eine Liste mit allen Websites, die auf deine Website verlinken.
2. Majestic
   Majestic ist ein kostenpflichtiges Tool, das eine Menge Daten über Backlinks liefert. Es ist etwas teurer als einige der anderen Optionen auf dieser Liste, aber das ist es wert, wenn du es mit SEO ernst meinst. Die Daten von Majestic sind in zwei Hauptkategorien unterteilt: aktuelle und historische Daten. Die frischen Daten werden täglich aktualisiert und enthalten Informationen über neue und verlorene Backlinks. Die historischen Daten reichen viel weiter zurück und enthalten Daten zu allen Backlinks, die jemals auf deine Website verwiesen haben.
3. Moz
   Moz ist ein weiteres kostenpflichtiges Tool, das eine Menge Daten zu Backlinks bietet. Wie Majestic bietet es sowohl aktuelle als auch historische Daten. Eine der besten Funktionen von Moz ist der “Top-Seiten”-Bericht, der dir die am häufigsten verlinkten Seiten auf deiner Website anzeigt. Das kann hilfreich sein, um neue Backlink-Möglichkeiten zu finden.
4. BuzzSumo
   BuzzSumo ist ein kostenpflichtiges Tool, das dir helfen soll, Inhalte zu finden, die in den sozialen Medien beliebt sind. Es kann aber auch verwendet werden, um Backlinks zu finden. Gib einfach die URL deiner Website in BuzzSumo ein und klicke auf “Links anzeigen”. Du erhältst eine Liste aller Websites, die auf deine Seite verlinkt haben.
5. Check My Links
   Check My Links ist eine kostenlose Chrome-Erweiterung, mit der du die Backlinks einer beliebigen Website überprüfen kannst. Installiere einfach die Erweiterung und klicke dann auf das Symbol in der Symbolleiste deines Browsers.
6. Link Miner
   Link Miner ist ein kostenloses Tool, mit dem du die Backlinks einer beliebigen Website überprüfen kannst. Gib einfach die URL der Website ein, die du überprüfen willst, und klicke auf “Start”.
7. ahrefs
   Ahrefs ist eine sehr bekannte Seite, die verschiedene kostenlos Tools anbietet. Neben der Prüfung der Domain Authority gehört auch eine Auflistung der Links zum Repertoire.

 

Kostenlose Backlink Checker vs kostenpflichtiges SEO Tool

Die Entscheidung fällt sehr leicht: Kostenlose Tools bieten Einsteigern bereits ausreichende Funktionen. Wenn du einfach nur die Anzahl deiner Links prüfen lassen möchtest oder dir die Links anderer Domains anzeigen lassen möchtest, wirst du mit einem der kostenlosen Tools glücklich werden.

Kostenpflichtige Tools brauchst du erst dann, wenn Linkbuilding dein Job ist oder du es zumindest nahezu täglich betreibst. Brauchst du mehr Informationen über deine Verlinkungen? Analysierst du täglich zahlreiche Seiten? Musst du mehr ins Detail gehen? Dann solltest du in eines der Profi-Tools investieren.

 

Strategie Tipp: Baue das SEO Linkprofil deiner besten Konkurrenten nach

Es besteht kein Zweifel, dass der SEO Linkaufbau einer der wichtigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimierung ist. Er hilft dir nicht nur, dein Suchmaschinenranking zu verbessern, sondern sorgt auch für mehr Traffic auf deiner Website und trägt zum Aufbau deiner Marke bei. Allerdings kann der Linkaufbau ein zeitaufwändiger und teurer Prozess sein, vor allem, wenn du ganz neu anfängst

Eine Abkürzung zum Erfolg besteht darin, die Linkprofile deiner besten Konkurrenten zu analysieren und Möglichkeiten zum Aufbau ähnlicher Links zu finden. Hier eine Kurzanleitung für diese Linkbuilding-Strategie:

• Schritt 1: Analysiere das Linkprofil deines Konkurrenten
  Der erste Schritt besteht darin, die Backlinks deiner Konkurrenten zu analysieren. So bekommst du einen Eindruck davon, welche Arten von Links sie haben und was die verweisende Domains sind.
• Schritt 2: Identifiziere Link-Möglichkeiten
  Sobald du das Linkprofil deines Konkurrenten analysiert hast, ist es an der Zeit, Linkmöglichkeiten zu identifizieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist, nach defekten Links zu suchen. Das bedeutet, dass eine Website auf eine andere Website verlinkt, die nicht mehr existiert.
  Wenn du einen kaputten Link findest, kannst du den Eigentümer der Website kontaktieren und ihm Bescheid geben. Vielleicht sind sie bereit, stattdessen auf deine Website zu verlinken. Eine andere Möglichkeit ist, nach nicht verlinkten Erwähnungen zu suchen. Das ist der Fall, wenn jemand die Website deines Konkurrenten erwähnt, aber nicht auf sie verlinkt.
  Wenn du eine nicht verlinkte Erwähnung findest, kannst du dich mit dem Autor in Verbindung setzen und ihn darüber informieren. Vielleicht sind sie bereit, einen Link zu deiner Website hinzuzufügen. Schließlich kannst du auch nach Möglichkeiten für Gastbeiträge auf anderen Websites suchen. Das bedeutet, dass du einen Artikel für eine andere Website schreibst und im Gegenzug einen Link zu deiner eigenen Website setzt.
• Schritt 3: Erreiche andere und baue Links auf
  Sobald du einige Linkmöglichkeiten gefunden hast, ist es an der Zeit, gute Backlinks aufzubauen. Am besten machst du das, indem du deine Kontaktaufnahme personalisierst. Allgemeine E-Mails sind weniger erfolgversprechend. Nimm dir stattdessen die Zeit, die Person zu recherchieren, die du kontaktierst, und passe deine Nachricht an.

 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Suche nach hochwertigen Backlinks eine schwierige und zeitaufwändige Aufgabe sein kann. Aber die Mühe lohnt sich, denn sie können das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen verbessern.

Es gibt eine Reihe von Profi-Tipps, die dir helfen können, hochwertige Backlinks zu finden. Dazu gehören die Verwendung von Backlink Tools, die Durchführung von Link-Audits oder auch die Nutzung sozialer Medien, um potenzielle Linkpartner zu finden.

Nicht zuletzt kannst du natürlich jederzeit auch auf die Expertise einer Linkbuilding Agentur zurückgreifen.