Die willst deine Webseite endlich für Suchmaschinen optimieren? Es wird auch höchste Zeit dafür!
SEO, also Suchmaschinenoptimierung, ist im Online Marketing absolut unverzichtbar. Das ist es bereits seit Jahren, aber weiterhin haben unglaublich viele Unternehmen noch keine SEO Maßnahmen unternommen. Das ist deine Chance, dir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Hier zeige ich dir alles, was du im Jahr 2023 über SEO wissen musst.
Lesezeit für diesen Artikel: 60 Minuten
Suchmaschinen Optimierung – SEO
TL;DR (too long; didn`t read)
- Im Bereich SEO wird zwischen technischem, OnPage und OffPage SEO unterschieden
- Wenn deine eigene Website die Top 10 der Suchergebnisse erreichen soll, musst du alle Bereiche beachten
- Das Ziel von SEO sollte nicht nur das perfekte Ranking sein, sondern auch ein optimal bedienter User Intent
- Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung beginnt beim SEO Audit sowie der SEO Stratgie und endet beim Tracking von ausgewählten Suchbegriffen
- Orientiere dich an diesem Guide und setze die Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung schrittweise um
- Wahrscheinlich macht es Sinn, dass du eine professionelle Suchmaschinenoptimierung vornehmen lässt
Dieser Guide ist nach verschiedenen Schwerpunkten strukturiert. Hier kannst du direkt zu den einzelnen Schwerpunkten springen.
Definition von SEO
SEO ist eine Abkürzung für den englischen Ausdruck „search engine optimization“ und wird im deutschen als „Suchmaschinenoptimierung“ bezeichnet. Sie umfasst alle Maßnahmen, die unternommen werden können, um die Platzierungen bei Suchmaschinen wie etwa Google oder Bing zu verbessern.
SEO, SEA und SEM?
Oftmals werden die Abkürzungen SEO, SEA und SEM wild durcheinander gebracht. Die Abkürzungen stehen für:
- SEO = „search engine optimization“ = Suchmaschinenoptmierung
- SEA = „search engine advertising“ = Suchmaschinenwerbung
- SEM = „search engine marketing“ = Suchmaschinenmarketing
Die Zusammenhänge sind hierbei ganz einfach, wie folgende Grafik verdeutlicht.
Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA) und Suchmaschinenmarketing (SEM) sind allesamt digitale Marketingstrategien, die dazu beitragen, die Sichtbarkeit und das Ranking einer Website oder Webseite in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu verbessern.
- SEM ist der Prozess, bei dem sowohl SEO- als auch SEA-Taktiken eingesetzt werden. Das Ziel von SEM ist es, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu verbessern, damit sie mehr Besucher/innen aus den organischen und bezahlten Suchergebnissen anziehen kann.
- SEO ist der Prozess der Optimierung einer Website oder Webseite für eine bessere Sichtbarkeit in den organischen oder unbezahlten Suchmaschinenergebnissen.
- SEA ist der Kauf von bezahltem Werbeplatz auf einer Suchmaschinenergebnisseite (SERP), etwa via Google Ads oder Bing Ads.
5 Vorteile von SEO
SEO kann für jedes Unternehmen, ob groß oder klein, ein sehr effektives und mächtiges Werkzeug sein. Hier sind einige Vorteile von SEO:
- Erhöhter Traffic
Einer der offensichtlichsten Vorteile von SEO ist die Steigerung der Besucherzahlen auf deiner Website. Indem du deine Website für bestimmte Schlüsselwörter und -begriffe optimierst, kannst du mehr Besucher anlocken, die gezielt nach den Produkten oder Dienstleistungen suchen, die du anbietest. - Kosteneffektiv
SEO ist eine sehr kostengünstige Marketingstrategie. Im Gegensatz zu traditionellen Marketingmethoden wie Fernseh- oder Printwerbung sind die Kosten für Suchmaschinenoptimierung sehr gering. - Größere Sichtbarkeit
Mit SEO wird deine Website in den Suchmaschinen besser sichtbar. Das bedeutet, dass deine Website bei der Suche nach Stichwörtern, die mit deinem Unternehmen zu tun haben, mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Suchergebnissen erscheint. - Verbesserte Markenbekanntheit
Wenn deine Website in den Suchmaschinen besser sichtbar ist, wird auch deine Marke bekannter. Das kann zu mehr Website-Besuchern und potenziellen Kunden führen. - Höhere Umsätze
Das oberste Ziel eines jeden Unternehmens ist es, mehr Umsatz zu machen. Indem du die Besucherzahlen und die Sichtbarkeit deiner Website erhöhst, kannst du letztendlich deinen Umsatz und deine Einnahmen steigern.
SEO ist ein leistungsstarkes Marketinginstrument, das deinem Unternehmen zahlreiche Vorteile bringt. Wenn du SEO nicht nutzt, um deine Homepage in der Google Suche zu vermarkten, lässt du dir eine große Chance entgehen, deine Besucherzahlen, deinen Bekanntheitsgrad und deinen Umsatz zu steigern.
SEO ist eigentlich ganz einfach
Hat er das wirklich geschrieben? Ja, hat er!
Tatschlich ist SEO im Grunde ganz einfach. Du musst auf der einen Seite sicherstellen, dass deine Website so gestaltet und strukturiert ist, dass Suchmaschinen deine Inhalte leicht finden und indexieren können. Das bedeutet, dass du die richtigen Schlüsselwörter an den richtigen Stellen verwendest und dafür sorgst, dass der Code deiner Website sauber und gut organisiert ist.
Auf der anderen Seite müssen deine Inhalte den Suchenden das bieten, was sie suchen. Suchen die Menschen Informationen, Produkte, Anleitungen, Unterhaltung oder andere Inhalte? Je nach Suchbegriff ist die Nutzer-Absicht eine andere.
Natürlich ist das, was ich so simpel in zwei Absätzen geschildert habe, mit vielen Details verbunden. Aber die Grundlagen sind eigentlich gar nicht so kompliziert. Wenn du die Grundlagen verstanden hast, ist der Rest nur noch eine Frage der Details und der Feinabstimmung.
Warum machen dann so viele Leute und vor allem Agenturen so eine große Sache aus SEO? Weil die Details mittlerweile extrem umfangreich sind. Jeder Punkt auf der SEO To-Do Liste für sich genommen ist nicht schwer umzusetzen. Aber in Summe kommt ein Haufen Arbeit auf dich zu. Da kannst du schnell den Überblick verlieren. Hinzu kommt, dass Google selbst nicht gerade handliche Informationen herausgibt. Es gibt beispielsweise einen offiziellen Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung, der aber nicht optimal gestaltet ist.
Hinzu kommt, dass nicht alle möglichen SEO-Aufgaben auch für dein Projekt relevant sein müssen. „hreflang“ und „canonical“ sind Schlagwörter, die du vielleicht gar nicht kennen musst, weil sie auf deiner Webseite (noch) keine Rolle spielen. Daher ist es sehr wichtig, dass du die Suchmaschinen verstehst. Schauen wir es uns am Beispiel von Google genauer an.
Wie funktioniert die Google Suche?
Wenn du eine Suchanfrage in das Google-Suchfeld eingibst, verwendet Google einen Algorithmus, um das Internet und seine Milliarden von Webseiten zu durchsuchen und die besten Ergebnisse zur Beantwortung deiner Frage zu finden.
Dieser Algorithmus ist eine komplexe mathematische Formel, die mehr als 200 Faktoren berücksichtigt, darunter die Wörter in deiner Anfrage, die Relevanz der Webseiten, die Aktualität der Inhalte, deinen Standort und vieles mehr.
Google ändert und verbessert seinen Algorithmus ständig, um den Nutzern die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern. Tatsächlich nimmt Google jedes Jahr Hunderte von Änderungen an seinem Algorithmus vor.
Wir wissen zwar nicht genau, wie der Algorithmus funktioniert, aber wir wissen, dass Google die folgenden Faktoren berücksichtigt, wenn es das Ranking einer Website bestimmt:
- Der Inhalt einer Webseite
- Der Titel einer Webseite
- Die Schlüsselwörter auf einer Webseite
- Die Links zu einer Webseite
- Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite
- Die Handyfreundlichkeit einer Webseite
- Nutzerbindung (z. B. Klickrate)
So erkennt Google also – unter Berücksichtigung all dieser Faktoren – ober deine Webseite den Nutzern relevante und nützliche Ergebnisse liefert oder nicht.
Was ist das Ziel der Suchmaschinen Optimierung für Google?
Eines der Hauptziele der Suchmaschine Google ist es, den Nutzern die relevantesten und nützlichsten Ergebnisse für ihre Suchanfragen zu liefern. Dies wird durch die ständige Verbesserung der Algorithmen erreicht, die die Suchmaschine verwendet, um Websites zu bewerten und zu bestimmen, welche Ergebnisse für die Suchanfrage eines Nutzers am relevantesten sind.
Ein weiteres Ziel der Google-Suchmaschine ist es, den Nutzern die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Dazu gehört, dass die Ergebnisse schnell, präzise und ohne unnötigen Ballast angezeigt werden. Das Unternehmen arbeitet ständig daran, die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern und die Ergebnisse nutzerfreundlicher zu gestalten.
Warum betone ich dies an dieser Stelle noch einmal? Weil die Zentrierung auf das Nutzerlebnis bei allen SEO-Maßnahmen immer im Hinterkopf behalten werden sollte. Werfen wir einen Blick auf das wichtige Thema „User Intent“ oder auch „Search Intent“.
Was hat es mit dem User Intent auf sich?
Der User Intent beschreibt die Nutzer Absicht. Welche Absicht hat ein Nutzer, wenn er bei Google nach einem Suchbegriff sucht? Welche Art von Informationen will er vorfinden? In welcher Form sollten die Infos dargestellt werden. Zwei Beispiele:
- Der Nutzer gibt ein Fremdwort oder einen Fachbegriff ein, z.B. „Bandscheibenvorfall“: Natürlich möchte er zum Thema Bandscheibenvorfall Informationen erhalten. Ein paar Bilder zur Veranschaulichung sind sicherlich nützlich, aber in erster Linie geht es um Textinhalte. Daher ranken für dieses Keyword auch informative Webseite ganz vorne, darunter auch Wikipedia.
- Der Nutzer gibt „Wie backe ich Brötchen“ ein: Offensichtlich sucht der Nutzer nach einer Anleitung. Anleitungen leben von visuellen Inhalten, also vor allem Bildern und Videos. Daher ranken Rezepte mit vielen Bilder und Schritt-für-Schritt-Anleitungen ganz vorne, ebenso wie Videos.
Google hat diverse Möglichkeiten, um den User Intent herauszufinden (dazu später noch mehr). Wenn deine Seite den User Intent für das entsprechende Keyword nicht bedient, wirst du niemals gut ranken.
Google entwickelt sich zudem immer mehr in diese Richtung und hat 2022 ein neues Update eingespielt, dass noch mehr Wert auf die Nutzer-Absicht legt. Es ist davon auszugehen, dass diese Richtung auch in den nächsten Jahren weiter verfolgt wird. Daher musst du unbedingt bei allen SEO-Maßnahmen den User Intent im Blick behalten.
Für wen eignet sich Suchmaschinen Optimierung (SEO)?
Denkst du darüber nach, ein Unternehmen zu gründen? Oder hast du vielleicht schon eines gegründet, weißt aber nicht genau, wie du es auf die Beine stellen sollst. Vielleicht hast du eine Website, aber du bekommst keine Besucher oder Kunden. Wenn das auf dich zutrifft, dann solltest du über Suchmaschinenoptimierung (SEO) nachdenken.
Für wen ist SEO also geeignet?
Kurz gesagt, für jeden, der die Sichtbarkeit seiner Website verbessern und mehr Besucher anziehen will. Es gibt jedoch einige Unternehmen, die mehr von SEO profitieren als andere. Dazu gehören:
- Unternehmen mit einer neuen Website: Wenn du eine neue Website hast, ist es wahrscheinlich, dass du in den Suchergebnissen noch nicht gut platziert bist. Das bedeutet, dass dir potenzielle Besucher und Kunden entgehen. Wenn du in SEO investierst, kannst du deiner Website zum Durchbruch verhelfen und mehr Besucher anziehen.
- Unternehmen in wettbewerbsintensiven Branchen: Wenn du in einer wettbewerbsintensiven Branche tätig bist, ist es noch wichtiger, in SEO zu investieren. Das liegt daran, dass deine Konkurrenten wahrscheinlich das Gleiche tun, also musst du sicherstellen, dass du in den Suchergebnissen vor ihnen stehst.
- Unternehmen ohne viel Zeit oder Ressourcen: Wenn du nicht viel Zeit oder Ressourcen hast, um in Marketing zu investieren, dann kann SEO eine gute Option sein. Es ist eine relativ kostengünstige und aufwandsarme Methode, um mehr Besucher auf deine Website zu locken.
Das sind nur einige der Unternehmen, die von SEO profitieren können. Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Unternehmen zu gründen, oder wenn du bereits ein Unternehmen hast, lohnt es sich auf jeden Fall, über SEO nachzudenken. Es könnte genau das sein, was du brauchst, um dein Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.
SEO Optimierung selber machen oder eine SEO Agentur optimieren lassen?
Wenn es um SEO Optimierung geht, gibt es zwei Denkrichtungen: selbst machen oder eine Agentur beauftragen. Beides hat seine Vor- und Nachteile, und letztlich kommt es darauf an, was für dein Unternehmen am sinnvollsten ist.
Wenn du der Heimwerker-Typ bist, gibt es eine Reihe von Ressourcen, die dir den Einstieg erleichtern, darunter Bücher, Blogbeiträge und Online-Kurse. Der Nachteil von DIY-SEO ist, dass es zeitaufwändig sein kann und dass du dich über die neuesten SEO Trends und Algorithmusänderungen auf dem Laufenden halten musst.
Wenn du dich entscheidest, eine Agentur zu beauftragen, musst du sicherstellen, dass du eine Agentur findest, die gut zu deinem Unternehmen passt. Es gibt viele Agenturen, und nicht alle sind gleich gut. Recherchiere und frage nach Empfehlungen, bevor du eine Entscheidung triffst.
Unterm Strich gibt es keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, ob du SEO selbst machen oder eine Agentur beauftragen solltest. Es kommt auf dein Unternehmen, dein Budget und deine Ziele an. Wenn du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, solltest du mit einem SEO-Experten sprechen, um dich beraten zu lassen.
Quick-Start-Anleitung: Das Thema SEO in 5 Schritten
Natürlich kann dieser Schnellstart keine professionelle SEO-Strategie ersetzen. Wenn du aber vielleicht „nur“ ein kleines Hobby-Projekt hast oder einfach direkt in SEO eintauchen möchtest, kannst du es mit den folgenden 5 Punkten angehen;
- Recherchiere deine Keywords
Wenn du willst, dass deine Website für bestimmte Keywords gerankt wird, musst du sicherstellen, dass diese Keywords auch tatsächlich auf deiner Website vorhanden sind. Der erste Schritt besteht darin, eine Keyword-Recherche durchzuführen, um herauszufinden, welche Keywords für dein Unternehmen am wichtigsten sind und das höchste Suchvolumen haben. Sobald du weißt, auf welche Keywords du abzielen willst, kannst du damit beginnen, sie in den Inhalt deiner Website einzubauen. - Optimiere deine Titel-Tags und Meta-Beschreibungen
Der Titel-Tag und die Meta-Beschreibung werden in den Suchergebnissen für deine Website angezeigt, daher ist es wichtig, dass beide für deine Ziel-Keywords optimiert sind. Der Titel-Tag sollte eine kurze, präzise Beschreibung des Inhalts der Seite sein, und die Meta-Beschreibung sollte weitere Informationen enthalten, die Suchende dazu verleiten, sich zu deiner Seite durchzuklicken. - Verbessere den Inhalt deiner Seite
Einer der wichtigsten Faktoren bei SEO ist der Inhalt. Suchmaschinen wollen den Nutzern möglichst relevante und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern, deshalb ist es wichtig, dass der Inhalt deiner Website den Anforderungen entspricht. Das bedeutet, dass du gut geschriebene, informative und schlüsselwortreiche Inhalte hast, die deinen Besuchern einen Mehrwert bieten. - Bewirb deinen Inhalt
Es reicht nicht aus, gute Inhalte zu haben – du musst sie auch bewerben, damit sie die richtigen Leute erreichen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, deine Inhalte zu bewerben, z. B. über soziale Medien, E-Mail-Marketing und bezahlte Werbung. - Baue Links zu deiner Website auf
Links sind ein weiterer wichtiger Ranking-Faktor für SEO. Suchmaschinen nutzen Links, um die Relevanz und Autorität einer Website zu bestimmen. Je mehr hochwertige Links auf deine Website verweisen, desto besser. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Links aufzubauen, z. B. durch Gastblogs, Verzeichniseinträge und soziale Medien.
Checkliste: To-Dos für mehr Sichtbarkeit in Suchmaschinen
Wenn du die Maßnahmen für die Suchmaschinenoptmierung deiner Webseite systematischer angehen möchtest, habe ich hier eine kostenlose Checkliste für dich, bei der du die Maßnahmen der Reihe nach abhaken kannst.
Merken: SEO ist ein fortlaufender Prozess
SEO ist ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit und Anstrengung erfordert, um hohe Platzierungen in Suchmaschinen zu erreichen und zu halten. Es ist ein Prozess, der mit der Keyword-Recherche und -Auswahl beginnt und dann mit der On-Page-Optimierung und dem Linkaufbau weitergeht.
SEO ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein fortlaufender Prozess, an dem kontinuierlich gearbeitet werden muss, um die Platzierungen zu halten und zu verbessern. So wie sich die Algorithmen der Suchmaschinen im Laufe der Zeit verändern und weiterentwickeln, müssen auch die Strategien und Taktiken der Suchmaschinenoptimierung angepasst werden.
Um mit der sich ständig verändernden SEO-Landschaft Schritt halten zu können, ist es wichtig, über die neuesten Trends und Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Außerdem ist es wichtig, die Leistung einer Website regelmäßig zu überwachen, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen.
So geht Suchmaschinen Optimierung in der Praxis
Nun kommen wir endlich zu dem Punkt, an dem ich dir Schritt für Schritt die wichtigsten Maßnahmen erkläre, mit den du deine Rankings explodieren lässt. Wir gehen hierbei der Reihe nach vor: zuerst lernen wir technisches SEO, dann OnPage SEO und schließlich OffPage SEO. Obwohl es auch Quellen gibt, die die Unterteilung anders machen, ist dies die übliche und bewährte Einordnung.
Solide Basis: Das SEO Audit
Ein SEO Audit ist in der Regel der erste Schritt für alle folgenden SEO-Maßnahmen in jeder digitalen Marketingkampagne. Indem du die SEO deiner Website überprüfst, kannst du Bereiche identifizieren, die verbessert werden müssen, und Schritte unternehmen, um sie zu korrigieren.
Der Audit-Bericht befasst sich mit einer Vielzahl von Faktoren, darunter OnPage Optimierung, OffPage Optimierung und technische SEO. Das Audit kann als Leitfaden für die Entwicklung eines SEO Plans oder für die Fehlerbehebung einer bestehenden SEO Kampagne verwendet werden.
Ein SEO-Audit sollte regelmäßig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die SEO einer Website auf dem richtigen Weg ist und um Bereiche zu identifizieren, die Aufmerksamkeit erfordern. Die Häufigkeit der Audits hängt von den SEO-Zielen der Website ab und davon, wie schnell sich die Website verändert.
Was ist technisches SEO?
Technisches SEO findet auch auf deiner Webseite statt, könnte daher auch als OnPage SEO bezeichnet werden. Man grenzt diese beiden Bereiche aber ab, in dem man OnPage SEO stärker auf die Inhalte bezieht und technisches SEO („captain obvious“) die technisches Aspekte behandelt.
Es geht beim technischen SEO also um Maßnahmen, die der Nutzer deiner Webseite nicht lesen, sehen oder hören kann. Es sind Maßnahmen im Hintergrund, die es der Suchmaschine erleichtern, deine Webseite zu indexieren oder das Nutzerlebnis verbessern. Aus diesem Grund stellt technisches SEO auch die Basis einer jeden Optimierung dar. Backlinks und tolle Inhalte bringen wenig, wenn deine Seite technische Fehler aufweist.
SSL-Zertifikate
SSL, oder Secure Sockets Layer, ist ein Protokoll, das eine sichere Verbindung zwischen einem Webserver und einem Webbrowser ermöglicht. SSL-Zertifikate werden verwendet, um die Kommunikation zwischen einem Webserver und einem Webbrowser zu verschlüsseln und sicherzustellen, dass alle Daten, die zwischen den beiden ausgetauscht werden, vor Abhören und Manipulationen geschützt sind.
SSL-Zertifikate sind vor allem aus zwei Gründen wichtig für SEO:
- Google verwendet SSL als ein Ranking-Signal.
- SSL schützt sensible Nutzerdaten, was die Konversionsraten verbessern kann.
Schauen wir uns jeden dieser Gründe genauer an.
- Google verwendet SSL als Ranking-Signal.
Google hat erklärt, dass es SSL als Ranking-Signal verwendet. Das bedeutet, dass Websites, die über SSL-Zertifikate verfügen, in den Google-Suchergebnissen mit größerer Wahrscheinlichkeit höher eingestuft werden.
Es ist zwar nicht bekannt, welches Gewicht Google SSL als Ranking-Signal beimisst, aber es ist klar, dass es wichtig ist. Im Jahr 2014 kündigte Google an, im Chrome-Browser ein „Schloss“-Symbol neben Websites anzuzeigen, die SSL verwenden. Das war ein klares Signal, dass Google SSL ernst nimmt und dass Websites das auch tun sollten. - SSL schützt sensible Nutzerdaten, was die Konversionsraten verbessern kann.
Wenn eine Nutzerin oder ein Nutzer sensible Daten wie z. B. eine Kreditkartennummer an eine Website übermittelt, erwartet sie oder er, dass diese Informationen vor Abhören und Manipulationen geschützt sind. SSL-Zertifikate bieten diesen Schutz, indem sie die Daten verschlüsseln, die zwischen dem Webserver und dem Webbrowser ausgetauscht werden.
Wenn eine Website kein SSL-Zertifikat hat, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass ein/e Nutzer/in sensible Daten an die Website übermittelt. Dies kann zu einer niedrigeren Konversionsrate führen, da die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Nutzer/innen einen Kauf abschließen oder sich für einen Dienst anmelden.
SSL-Zertifikate sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung und für den Schutz sensibler Nutzerdaten. Wenn du auf deiner Website noch kein SSL verwendest, solltest du noch heute damit anfangen.
Pagespeed
Wusstest du, dass die Geschwindigkeit deiner Website einer der entscheidendsten Faktoren für gute SEO ist?
Eine langsame Website-Geschwindigkeit ist für viele Website-Betreiber ein großes Problem und kann sich sowohl auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) als auch auf das Nutzererlebnis insgesamt negativ auswirken. Deinen PageSpeed kannst du übrigens hier testen: PageSpeed Insights.
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum die Geschwindigkeit einer Website für die Suchmaschinenoptimierung wichtig ist, zum Beispiel:
- Google verwendet den PageSpeed als Ranking-Faktor
Die Website-Geschwindigkeit ist einer der vielen Faktoren, die Google verwendet, um zu bestimmen, wo deine Website in den Suchergebnissen erscheinen soll. Es ist zwar kein wichtiger Faktor, aber es ist trotzdem wichtig, die Geschwindigkeit deiner Website so weit wie möglich zu verbessern. - Langsame Websites können Nutzer frustrieren
Niemand wartet gerne auf eine langsame Website, und wenn deine Seite langsam ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Nutzer/innen frustriert sind und die Seite verlassen, bevor sie deinen Inhalt überhaupt gesehen haben. Das schadet nicht nur deiner Suchmaschinenoptimierung, sondern schadet auch deinem Ruf und kann zu Traffic- und Umsatzeinbußen führen. - Langsame Websites können deine Konversionsrate beeinträchtigen
Wenn Nutzer/innen zu lange warten müssen, bis deine Website geladen ist, geben sie wahrscheinlich auf und gehen woanders hin. Das kann sich negativ auf deine Konversionsrate auswirken und ist einer der Hauptgründe, warum die Website-Geschwindigkeit so wichtig für SEO ist.
Zum Glück gibt es eine Reihe von Dingen, die du tun kannst, damit deine Website schnell lädt:
- Nutze ein Content Delivery Network (CDN)
Ein CDN kann die Geschwindigkeit deiner Website verbessern, indem es deine Inhalte zwischenspeichert und sie den Nutzern von einem Standort aus liefert, der näher bei ihnen liegt. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern, vor allem wenn du Nutzer/innen aus der ganzen Welt hast. - Optimiere deine Bilder
Große Bilder sind oft der Hauptverursacher für langsame Ladezeiten. Wenn du deine Bilder optimierst, kannst du ihre Dateigröße verringern, ohne dass die Qualität darunter leidet, und so deine Seite beschleunigen. Faustregel: Bilder sollten nicht größer sein als 150 kb, besser noch unter 100 kb. - Minimiere deinen Code
Je mehr Code deine Website enthält, desto länger dauert es, bis sie geladen ist. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Code so sauber und übersichtlich wie möglich hältst. - Verwende ein Caching-Plugin
Caching-Plugins können dazu beitragen, deine Website zu beschleunigen, indem sie eine statische Version deiner Seiten erstellen und sie den Nutzern zur Verfügung stellen, anstatt die Seiten im laufenden Betrieb zu generieren. Das kann eine gute Möglichkeit sein, die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern, vor allem, wenn du viele Besucher hast. - Wechsle zu einem schnelleren Webhoster
Wenn dein Webhoster langsam ist, kann sich das stark auf die Geschwindigkeit deiner Website auswirken. Deshalb ist es wichtig, dass du einen schnellen Webhoster wählst, vor allem, wenn du viel Traffic oder eine große Website hast.
Mobile first
Mobile first ist wichtig für SEO, denn immer mehr Menschen nutzen ihre mobilen Geräte für die Suche im Internet. Tatsächlich verwendet Google jetzt einen Mobile-First-Index, d.h. die mobile Version deiner Website wird bei der Ermittlung deines Rankings zuerst berücksichtigt.
Deshalb ist es so wichtig, dass deine Website für mobile Geräte optimiert ist. Hier sind einige Tipps, wie du dein mobiles SEO verbessern kannst:
- Verwende ein responsives Design.
Deine Website sollte so gestaltet sein, dass sie auf mobilen Geräten leicht zu sehen und zu navigieren ist. Ein responsives Design passt sich automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts an, auf dem es angezeigt wird, damit deine Website in jedem Fall gut aussieht. - Halte deinen Inhalt kurz und bündig.
Menschen, die auf ihren mobilen Geräten suchen, haben in der Regel eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als diejenigen, die auf einem Desktopgerät suchen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Inhalte kurz und bündig hältst. Verzichte auf unnötigen Ballast und konzentriere dich auf die Informationen, nach denen deine Leser suchen. - Verwende Bilder und Videos.
Bilder und Videos sind ansprechender als Text und eignen sich daher hervorragend, um die Aufmerksamkeit auf mobilen Geräten zu erregen. Verwende hochwertige Bilder und Videos, die für deinen Inhalt relevant sind, um deine Seiten interessanter zu machen. - Optimiere deine Website für Geschwindigkeit.
Menschen sind ungeduldig, wenn es darum geht, auf das Laden von Webseiten zu warten. Deshalb ist es wichtig, dass deine Website auf mobilen Geräten schnell lädt. Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern, z. B. die Optimierung deiner Bilder und die Nutzung eines Content Delivery Network. - Verbessere die Navigation auf deiner Website.
Es sollte einfach sein, sich auf mobilen Geräten auf deiner Website zurechtzufinden. Verwende klare und prägnante Navigationsbeschriftungen und sorge dafür, dass deine Menüs leicht zugänglich sind.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du die mobile SEO deiner Website verbessern und dafür sorgen, dass deine Inhalte leichter zu finden sind und von den Nutzern angenommen werden.
URL Struktur
Die URL-Struktur einer Website ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie den Suchmaschinen hilft, die Hierarchie der Website und die Beziehung zwischen den Seiten zu verstehen. Eine gut strukturierte URL hilft auch den Nutzern, die Website besser zu verstehen und kann die Klickrate auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen verbessern.
Es gibt ein paar Dinge, die du bei der Gestaltung deiner URL-Struktur beachten solltest:
- Verwende Schlüsselwörter in deinen URLs
Die Aufnahme von Schlüsselwörtern in deine URLs zeigt Google, worum es auf der Seite geht und kann auch als Ranking-Signal verwendet werden. - Halte sie kurz und einfach
Eine kürzere und einfachere URL ist für die Nutzer/innen leichter zu merken und kann die Klickraten erhöhen. - Benutze Bindestriche zur Trennung von Wörtern
Wenn du Bindestriche zur Trennung von Wörtern in deiner URL verwendest, ist sie für die Nutzer/innen leichter zu lesen und hilft auch den Suchmaschinen, die Beziehung zwischen den Wörtern zu verstehen. - Vermeide die Verwendung von Sonderzeichen
Sonderzeichen in URLs können für die Nutzer/innen verwirrend sein und es auch den Suchmaschinen erschweren, die Seite zu indexieren.
Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du deine URL-Struktur verbessern und sie SEO-freundlicher gestalten. Das wird dir helfen, in den Suchergebnissen besser platziert zu werden und mehr Besucher auf deine Website zu locken.
Robots.txt
Robots.txt ist eine Textdatei, die den Suchmaschinen-Crawlern mitteilt, welche Seiten deiner Website sie indizieren und welche sie ignorieren sollen. Das ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, denn so wird sichergestellt, dass die Inhalte deiner Website von den Suchmaschinen richtig indiziert werden.
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine robots.txt-Datei und damit die Suchmaschinenoptimierung deiner Website zu verbessern.
- Stelle zunächst sicher, dass deine robots.txt-Datei auf dem neuesten Stand ist. Wenn du Änderungen an der Struktur deiner Website vorgenommen hast, solltest du deine robots.txt-Datei entsprechend aktualisieren.
- Zweitens: Verwende die Direktiven „Zulassen“ und „Nicht zulassen“ sinnvoll. Die Allow-Direktiven teilen den Crawlern mit, welche Seiten deiner Website sie indizieren können, während die Disallow-Direktiven ihnen sagen, welche Seiten sie ignorieren sollen. Verwende diese Direktiven sorgfältig, damit du nicht versehentlich Seiten blockierst, die von Suchmaschinen indiziert werden sollen.
- Schließlich kannst du den Crawlern mit der Direktive „Sitemap“ mitteilen, wo sie die Sitemap deiner Website finden können. So können sie deine Website besser indexieren.
Robots.txt ist ein wichtiger Teil von SEO, aber nur ein Teil des Puzzles. Es gibt noch viele andere Faktoren, die dazu beitragen, wie gut deine Website in den Suchmaschinen rangiert. Wenn du dir aber die Zeit nimmst, deine robots.txt-Datei zu optimieren, kannst du sicherstellen, dass deine Website richtig indiziert wird und deine Inhalte von den richtigen Leuten gefunden werden. Oftmals vergessen: Google indexiert deine Seite nicht richtig? Dann ist die Robots.txt die erste Stelle, die du prüfen solltest.
Sitemap
Sitemaps sind ein wichtiger Bestandteil jeder Website, aber sie sind besonders wichtig für Websites, die ihre Suchmaschinenoptimierung verbessern wollen. Eine Sitemap ist im Wesentlichen eine Liste aller Seiten einer Website. Sie ermöglicht es Suchmaschinen, eine Website effektiver zu crawlen und alle Seiten zu indizieren.
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine Sitemap zu verbessern und sie für die Suchmaschinenoptimierung effektiver zu machen. Erstens solltest du sicherstellen, dass deine Sitemap auf dem neuesten Stand ist und alle aktuellen Seiten deiner Website enthält. Zweitens kannst du deine Sitemap bei Suchmaschinen wie Google und Bing einreichen, damit sie sie effektiver crawlen können. Schließlich kannst du ein Tool verwenden, um automatisch eine Sitemap für deine Website zu erstellen.
Insgesamt ist eine Sitemap ein sehr wichtiger Bestandteil jeder Website und kann eine gute Möglichkeit sein, dein SEO zu verbessern. Wenn du eine Website hast, solltest du sicherstellen, dass du eine Sitemap hast.
Indexierung
Die Indexierung ist einer der wichtigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimierung, denn sie ermöglicht es den Suchmaschinen, deine Inhalte zu finden und zu bewerten. Die Indexierung kann jedoch verbessert werden, und hier zeige ich dir, wie.
Wenn eine Suchmaschine deine Website indiziert, erstellt sie im Wesentlichen eine Karte deiner Website, damit sie leicht gefunden und navigiert werden kann. Dieser Prozess ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil er dafür sorgt, dass deine Inhalte von den Suchenden gefunden werden und die Suchmaschinen die Relevanz deiner Website für bestimmte Suchbegriffe bestimmen können.
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Indexierung deiner Website und damit deine Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.
- Zunächst solltest du sicherstellen, dass deine Website gut verlinkt ist. Die interne Verlinkung – also die Verlinkung zu anderen Seiten auf deiner Website – hilft den Suchmaschinen, die Struktur deiner Website zu verstehen, und kann zu einem besseren Crawling und einer besseren Indexierung führen. Hierzu kommen wir später bei der OnPage SEO zurück.
- Zweitens: Verwende Sitemaps. Sitemaps sind Dateien, die eine Liste aller Seiten deiner Website enthalten und Suchmaschinen helfen, deine Inhalte zu finden und zu indexieren. Du kannst eine Sitemap manuell oder mit einem Tool wie XML-Sitemaps.com erstellen.
- Drittens: Stelle sicher, dass deine Website für Suchmaschinen zugänglich ist. Das bedeutet, dass du eine robots.txt-Datei verwendest, um den Suchmaschinen mitzuteilen, welche Seiten deiner Website sie indizieren dürfen und welche nicht. Du kannst auch die „noindex“- und „nofollow“-Tags verwenden, um Suchmaschinen mitzuteilen, dass sie bestimmte Seiten auf deiner Website nicht indizieren oder verfolgen sollen.
- Schließlich solltest du deine Website auf dem neuesten Stand halten. Wenn du regelmäßig neue Inhalte hinzufügst – seien es Blogbeiträge, neue Seiten oder auch nur neue Bilder – bleibt deine Website in den Augen der Suchmaschinen frisch, was zu einer besseren Indexierung und Platzierung führen kann.
Structured Data
Strukturierte Daten sind ein Code, den du in deine Website einfügen kannst, damit Suchmaschinen deinen Inhalt besser verstehen können. Auf diese Weise kannst du deine Inhalte „taggen“, damit Suchmaschinen sie leichter und genauer lesen können.
Strukturierte Daten können deine SEO auf zwei Arten verbessern:
- Sie können den Suchmaschinen helfen, deine Inhalte besser zu verstehen, was zu einer besseren Platzierung führen kann.
- Es kann dazu beitragen, dass du mehr Besucher aus Rich Snippets bekommst, also Suchergebnissen, die zusätzliche Informationen über deinen Inhalt enthalten.
Wenn du deine SEO verbessern willst, solltest du auf jeden Fall in Erwägung ziehen, strukturierte Daten zu deiner Website hinzuzufügen. Hier sind einige Tipps, wie du das machst:
- Verwende schema.org
Schema.org ist eine Sammlung von Code-Snippets, die du zur Kennzeichnung deiner Inhalte verwenden kannst. Es ist die am weitesten verbreitete Form von strukturierten Daten und wird von allen großen Suchmaschinen unterstützt. - Verwende Mikrodaten
Microdata ist eine Form von strukturierten Daten, die HTML5-Tags zur Kennzeichnung deiner Inhalte verwendet. Es wird nicht so breit unterstützt wie schema.org, aber es lohnt sich trotzdem, es zu verwenden. - RDFa verwenden
RDFa ist eine Form von strukturierten Daten, die XML-Tags zur Kennzeichnung deiner Inhalte verwendet. Es wird zwar nicht so stark unterstützt wie schema.org oder microdata, aber es lohnt sich trotzdem, es zu verwenden. - Verwende JSON-LD
JSON-LD ist eine Form von strukturierten Daten, die JSON-Code verwendet, um deine Inhalte zu kennzeichnen. Es wird von allen großen Suchmaschinen unterstützt und ist die einfachste Form strukturierter Daten. - Rich Snippets verwenden
Rich Snippets sind eine Form von strukturierten Daten, mit denen du zusätzliche Informationen zu deinen Suchergebnissen hinzufügen kannst. Dazu gehören z. B. der Titel deines Inhalts, der Autor, das Datum usw.
Canonicals
Ein kanonisches Tag ist ein HTML-Element, das Webmastern hilft, Probleme mit doppelten Inhalten zu vermeiden, indem es die „kanonische URL“ angibt – die bevorzugte Version einer Webseite.
Kanonische Tags wurden 2009 von Google eingeführt, um Webmastern dabei zu helfen, mit häufigen Problemen wie doppelten Inhalten umzugehen.
Das kanonische Tag wird im <head>-Abschnitt einer Webseite platziert und sieht wie folgt aus:
<link rel=“canonical“ href=“https://example.com/page.html“ />
Das „href“-Attribut gibt die kanonische URL für die Seite an.
Wenn du identische oder sehr ähnliche Inhalte auf mehreren Seiten deiner Website hast, kannst du kanonische Tags verwenden, um anzugeben, welche Seite die bevorzugte Version ist.
Das ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, denn Suchmaschinen können die falsche Seite indexieren und einstufen, wenn sie nicht feststellen können, welche die bevorzugte Version ist.
Kanonische Tags können auch verwendet werden, um Probleme mit doppeltem Inhalt zu vermeiden, die durch URL-Parameter verursacht werden.
Wenn du zum Beispiel eine Produktseite hast, die über mehrere URLs mit unterschiedlichen URL-Parametern aufgerufen werden kann, kannst du ein kanonisches Tag verwenden, um die bevorzugte URL anzugeben.
Dies kann dazu beitragen, deine Klickrate (CTR) in den SERPs und deine SEO insgesamt zu verbessern.
Kanonische Tags sind zwar ein leistungsfähiges Instrument, aber keine perfekte Lösung, und es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um ihre Wirksamkeit zu verbessern.
Hier sind einige Tipps, wie du die Verwendung von kanonischen Tags verbessern kannst:
- Verwende kanonische Tags auf allen ähnlichen Seiten
Wenn du mehrere Seiten mit ähnlichem Inhalt hast, ist es wichtig, auf allen Seiten kanonische Tags zu verwenden.
Das hilft den Suchmaschinen, deine Seiten korrekt zu indexieren und zu bewerten, und vermeidet Probleme mit doppelten Inhalten. - Verwende absolute URLs für deine kanonischen Tags
Wenn du die kanonische URL für eine Seite angibst, ist es am besten, eine absolute URL zu verwenden.
Das bedeutet, dass die URL das https:// Protokoll und das www enthalten sollte. - Achte darauf, dass deine kanonischen Tags richtig formatiert sind
Kanonische Tags müssen korrekt formatiert sein, damit sie gültig sind.
Zu den häufigsten Fehlern gehören die Verwendung des falschen URL-Formats, das Vergessen von Escape-Zeichen und die Verwendung ungültiger Zeichen. - Überprüfe deine kanonischen Tags regelmäßig
Es ist wichtig, dass du deine kanonischen Tags regelmäßig überprüfst, um sicherzustellen, dass sie noch gültig sind und auf die richtigen Seiten verweisen.
Das ist besonders wichtig, wenn du Änderungen an deiner Website vornimmst, die sich auf die URLs deiner Seiten auswirken könnten. - Verwende 301-Weiterleitungen für verschobene Seiten
Wenn du eine Seite zu einer neuen URL verschieben musst, ist es am besten, eine 301-Weiterleitung zu verwenden.
Diese teilt den Suchmaschinen mit, dass die Seite dauerhaft verschoben wurde und dass sie ihre Einträge mit der neuen URL aktualisieren sollten.
301-Weiterleitungen sind die effektivste Methode, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen ihre Einträge aktualisieren und nicht weiterhin die alte URL indexieren und bewerten.
Canonical-Tags sind ein wirksames Instrument zur Verbesserung deiner SEO, aber sie sind keine perfekte Lösung.
Was ist OnPage SEO?
Eigentlich bezeichnet OnPage SEO alle SEO-Maßnahmen, die direkt auf deiner Webseite ausgeführt werden. Damit wären auch die meisten „technical SEO“ Maßnahmen dem OnPage SEO zuzuordnen. Dennoch werden diese beiden Bereiche in der Regel getrennt voneinander betrachtet, weil die typischen OnPage Maßnahmen weniger technisch sind.
Das technische SEO kannst du dir daher eher als Basis deiner Webseite vorstellen. Das muss einmal korrekt eingerichtet werden und erfordert dann nur noch kleinere Anpassungen, die teilweise von den Tools auch automatisch übernommen werden können. Das OnPage SEO ist aber stärker mit dem Content verknüpft, der im Idealfall laufend veröffentlicht wird. Daher nimmt das OnPage SEO in der Regel laufend viel Zeit in Anspruch.
Keywords
Wenn du nicht planlos an deine Suchmaschineinoptmierung herangehen möchtest, brauchst du eine Vorstellung davon, für welche Keywords du ranken möchtest. Nicht umsonst ist die Keyword-Analyse eine eigenständige SEO-Aufgabe, die gerne an Profis ausgelagert wird. Es geht hier nämlich nicht nur darum, alle Keywords herauszusuchen. Die Keywords müssen hinsichtlich Relevanz, Suchvolumen und Konkurrenz analysiert werden.
Wenn du mit deiner Website erfolgreich sein willst, musst du also die richtigen Schlüsselwörter auswählen und sie effektiv einsetzen.
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Auswahl und Verwendung deiner Schlüsselwörter zu verbessern:
- Recherchiere deine Keywords sorgfältig
Achte darauf, dass du Keywords auswählst, die für deine Website relevant sind und nach denen tatsächlich gesucht wird. Es hat keinen Sinn, für einen Suchbegriff zu ranken, nach dem niemand sucht. - Nutze Tools zur Keyword-Recherche
Es gibt eine Reihe von Tools, die dir bei der Recherche und Auswahl der richtigen Keywords helfen können. Der Keyword-Planer von Google ist ein guter Startpunkt. - Nutze Long-Tail-Keywords
Long-Tail-Keywords sind Schlagwörter, die aus mehreren Einzelwörtern bestehen, teilweise sogar ganze Sätze sein können und ein eher geringes Suchvolumen aufweisen. „SEO“ ist beispielsweise kein Long-Tail-Keyword, „Was ist SEO“ hingegen schon.
Content
Es ist kein Geheimnis, dass SEO und Inhalte Hand in Hand gehen. Nicht umsonst heißt es „content is king“.
Denn ohne SEO könnte dein Inhalt irgendwo auf Seite 50 oder schlechter der Suchergebnisse verschwinden und wir alle wissen, dass die Besucherzahlen auf diesen Seiten nicht gerade zufriedenstellend sind. Genauso kann dein Ranking auf der ersten Seite nur wenig bewirken, wenn dein Inhalt nach dem Klick schlecht ist. Deshalb ist ein gutes Verhältnis zwischen SEO und guten Inhalten so wichtig! Hier erfährst du mehr darüber, warum Inhalte für SEO wichtig sind und wie du deine eigene Content-Strategie verbessern kannst.
Es gibt viele Gründe, warum Inhalte für SEO wichtig sind, aber hier sind die drei wichtigsten:
- Inhalte sind das, was dir hilft, überhaupt zu ranken.
Der erste Grund, warum Inhalte für die Suchmaschinenoptimierung wichtig sind, ist, dass sie dir überhaupt erst zu einer guten Platzierung verhelfen. Natürlich brauchst du eine gute Keyword-Platzierung und andere technische SEO-Elemente, um dein Ranking zu verbessern, aber letztendlich ist es die inhaltliche Qualität, die dein Ranking bestimmt. Wenn du gut geschriebene, informative und schlüsselwortreiche Inhalte hast, ist es wahrscheinlicher, dass du besser platziert wirst als deine Konkurrenten. - Inhalte bringen organischen Traffic.
Der zweite Grund, warum Inhalte für SEO wichtig sind, ist, dass sie für organischen Traffic sorgen. Im Gegensatz zum bezahlten Traffic, der schnell versiegen kann, wenn du nicht aufpasst, ist der organische Traffic stabiler und langlebiger. Außerdem ist er die begehrteste Art von Traffic, da er in der Regel hochwertiger ist als andere Arten von Traffic.
Wenn du organischen Traffic bekommen willst, musst du inhaltlich überzeugen. Denn hochwertige Inhalte werden eher verlinkt und geteilt, was dir wiederum hilft, in den Suchergebnissen weiter oben zu ranken. - Inhalte helfen dir, Autorität aufzubauen.
Der dritte Grund, warum Inhalte für SEO wichtig sind, ist, dass sie dir helfen, Autorität aufzubauen. Autorität ist ein wichtiger Rankingfaktor, mit dem du dich von der Konkurrenz abheben kannst. Je mehr qualitativ hochwertige Inhalte du hast, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Leute dich als Experten auf deinem Gebiet ansehen. Diese Autorität kann dann zu höheren Rankings, mehr Traffic und sogar zu mehr Umsatz führen.
Wie kann ich meine Inhalte für SEO verbessern?
Nachdem wir nun erklärt haben, warum Inhalte für SEO wichtig sind, wollen wir uns ansehen, wie du deine Inhalte verbessern kannst, um das Beste aus deinen SEO-Bemühungen herauszuholen.
- Recherchiere deine Keywords.
Wenn du willst, dass deine Inhalte effektiv sind, musst du sicherstellen, dass du die richtigen Keywords verwendest. Das bedeutet, dass du eine Keyword-Recherche durchführen und die Keywords finden musst, die für dein Unternehmen und deine Zielgruppe am wichtigsten sind. Wenn du diese Schlüsselwörter hast, kannst du sie so in deine Inhalte einbauen, dass sie natürlich klingen und gut fließen. - Mache deine Inhalte scanbar.
Online-Nutzer haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne, deshalb musst du dafür sorgen, dass deine Inhalte leicht zu lesen sind. Das bedeutet, dass du, wann immer möglich, kurze Absätze, Zwischenüberschriften und Listen verwendest. Wenn du deine Inhalte aufteilst, können sie leichter gelesen und verdaut werden, und du wirst in den Suchergebnissen besser platziert. - Bewirb deinen Inhalt.
Nur weil du tolle Inhalte geschrieben hast, heißt das nicht, dass sie automatisch gefunden werden. Du musst für deine Inhalte werben, wenn du willst, dass die Leute sie sehen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie du deine Inhalte bekannt machen kannst, z. B. über soziale Medien, E-Mail-Marketing und bezahlte Werbung.
Indem du deine Inhalte bewirbst, erreichst du ein breiteres Publikum und bringst mehr Menschen dazu, deine Inhalte zu sehen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Dieses Engagement kann dir helfen, dein Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern. - Aktualisiere deine Inhalte regelmäßig.
Eine weitere Möglichkeit, deine Inhalte für SEO zu verbessern, ist, sie regelmäßig zu aktualisieren. Google und andere Suchmaschinen lieben frische Inhalte. Je öfter du deine Website also aktualisierst, desto besser. Du musst nicht unbedingt jeden Tag neue Seiten oder Beiträge hinzufügen, aber versuche, regelmäßig neue Inhalte hinzuzufügen. Das kann in Form von Blogbeiträgen, Produktseiten oder auch nur neuen Bildern oder Videos geschehen. - Beobachte deine Analysen.
Schließlich musst du deine Analysen überwachen, um zu sehen, wie deine Inhalte funktionieren. Google Analytics ist ein großartiges kostenloses Tool, mit dem du deinen Traffic, dein Engagement und deine Konversionen verfolgen kannst. Wenn du deine Analysen überwachst, kannst du sehen, was funktioniert und was nicht, und deine Inhalte entsprechend anpassen.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Inhalte verbessern und das Beste aus deinen SEO-Bemühungen machen. Denke daran, dass gute Inhalte für den SEO-Erfolg unerlässlich sind, also nimm dir Zeit und Mühe, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die dir helfen, besser zu ranken und mehr Besucher zu generieren.
Überschriftenstruktur
Überschriften sind HTML-Tags, die zur Strukturierung des Inhalts auf deinen Webseiten verwendet werden. Es gibt sechs Überschriften-Tags, von h1 bis h6, wobei h1 der wichtigste und h6 der unwichtigste ist.
Deine Webseiten sollten eine klare und logische Überschriftenstruktur haben, indem du den h1-Tag für die Hauptüberschrift, h2 für die Zwischenüberschriften usw. verwendest.
Überschriften sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie den Suchmaschinen helfen, die Struktur und den Inhalt deiner Webseiten zu verstehen. Sie tragen auch dazu bei, die Klickrate (CTR) deiner Webseite in den SERPs zu verbessern.
Wenn deine Webseiten eine klare und logische Überschriftenstruktur haben, ist es für Suchmaschinen einfacher, deine Seiten zu indexieren und zu verstehen, worum es geht. Das kann dazu beitragen, dass deine Seiten bei relevanten Suchanfragen in den SERPs weiter oben stehen.
Außerdem können Überschriften dazu beitragen, die CTR deiner Website in den SERPs zu verbessern. Wenn deine Überschriften relevant und aussagekräftig sind, können sie Suchende dazu verleiten, sich zu deiner Website durchzuklicken.
Wie du die Überschriftenstruktur deiner Website verbesserst:
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Überschriftenstruktur deiner Website zu verbessern und deinen Seiten zu einem besseren Ranking in den SERPs zu verhelfen:
- Verwende den h1-Tag für deine Hauptüberschrift
Der h1-Tag ist der wichtigste Überschriften-Tag und sollte für deine Hauptüberschrift verwendet werden. Deine h1-Überschrift sollte einzigartig und beschreibend sein und den Inhalt deiner Seite genau wiedergeben. - Verwende h2-Tags für Zwischenüberschriften
h2-Tags sollten für Zwischenüberschriften verwendet werden, h3-Tags für Zwischenüberschriften und so weiter. Wie beim h1-Tag sollten deine h2-Überschriften beschreibend sein und den Inhalt des Abschnitts, den sie überleiten, genau wiedergeben. - Verwende Schlüsselwörter in deinen Überschriften
Wenn du relevante Schlüsselwörter in deine Überschriften aufnimmst, kann das dazu beitragen, dass deine Seiten in den SERPs für diese Schlüsselwörter besser ranken. Stopfe deine Überschriften jedoch nicht mit Schlüsselwörtern voll – das schadet deiner SEO. - Halte deine Überschriften kurz und beschreibend
Halte deine Überschriften kurz und prägnant, damit sie leicht zu lesen und zu verstehen sind. Beschreibende Überschriften können auch dazu beitragen, die CTR deiner Website in den SERPs zu verbessern. - Verwende richtige Grammatik und Zeichensetzung
Eine korrekte Grammatik und Zeichensetzung in deinen Überschriften kann dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und Professionalität deiner Website zu verbessern. Außerdem können deine Überschriften so von Suchmaschinen leichter verstanden werden. Um sicherzustellen, dass dein Text fehlerfrei ist, empfehle ich die Verwendung von Tools wie Grammarly oder Grammar Checker von StudyCrumb. Diese Online-Grammatik- und Rechtschreibprüfung Tools können dir helfen, potenzielle Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, während du dich voll und ganz auf das Schreiben konzentrierst. Durch die Integration solcher Werkzeuge in deinen Schreibprozess kannst du Zeit sparen und sicherstellen, dass deine Inhalte den höchsten Qualitätsstandards entsprechen.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du die Überschriftenstruktur deiner Website verbessern und dafür sorgen, dass deine Seiten in den SERPs besser ranken. Das kann zu mehr Traffic und mehr Kunden für dein Unternehmen führen.
Bilder optimieren
Es ist kein Geheimnis, dass Bilder ein wichtiger Bestandteil jeder Website sind. Sie lockern den Text auf, machen ihn visuell interessant und können Informationen sogar besser vermitteln als Worte allein. Was du aber vielleicht nicht weißt, ist, dass Bilder auch eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website spielen können.
Suchmaschinen wie Google nutzen eine Vielzahl von Faktoren, um Websites zu bewerten, und einer dieser Faktoren ist die Verwendung von Bildern. Wenn du deine Bilder für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimierst, kannst du die Platzierung deiner Website verbessern und mehr Besucher von den Suchmaschinen erhalten.
Hier sind einige Tipps für Bilder SEO:
- Verwende aussagekräftige Dateinamen.
Wenn du deine Bilder speicherst, achte darauf, dass du beschreibende Dateinamen verwendest, die deine Zielschlüsselwörter enthalten. Wenn du zum Beispiel einen Blogbeitrag über „Sommeraktivitäten für Kinder“ schreibst, kannst du deine Bilder unter Dateinamen wie „sommer-aktivitäten-fuer-kinder.jpg“ oder „sommer-aktivitäten-fuer-kinder-01.jpg“ speichern. - Verwende relevante Schlüsselwörter in deinem Bild-Alt-Text.
Wenn du ein Bild auf deine Website hochlädst, hast du die Möglichkeit, einen Alt-Text hinzuzufügen. Das ist der Text, der erscheint, wenn das Bild nicht geladen werden kann oder wenn jemand einen Screenreader benutzt. Achte darauf, dass du relevante Schlüsselwörter in den Alt-Text einfügst, damit die Suchmaschinen deine Bilder indizieren können. - Optimiere die Dateigröße deiner Bilder.
Zu große oder zu kleine Bilder können deine Website verlangsamen und deine Suchmaschinenoptimierung beeinträchtigen. Achte darauf, dass du deine Bilder für das Web optimierst, indem du sie in der richtigen Dateigröße speicherst. Faustregel: Bilder sollten nicht größer sein als 150 kb, besser noch unter 100 kb. - Verwende ein CDN, um deine Bilder bereitzustellen.
Ein Content Delivery Network (CDN) kann die Ladegeschwindigkeit deiner Website verbessern, indem es deine Bilder von mehreren Standorten auf der ganzen Welt aus bereitstellt. Dies kann eine gute Möglichkeit sein, die Suchmaschinenoptimierung deiner Website zu verbessern und sicherzustellen, dass deine Bilder deinen Besuchern schnell zur Verfügung gestellt werden.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Bilder für die Suchmaschinenoptimierung optimieren und das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen verbessern.
Visuelle Inhalte
Die Welt des digitalen Marketings entwickelt sich weiter und damit auch die Bedeutung der Optimierung visueller Inhalte für SEO.
In einer Welt, in der die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne nur 8 Sekunden beträgt, ist es wichtiger denn je, dass die visuellen Inhalte deiner Website die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und halten.
Und da sich die Suchmaschinen weiterentwickeln und immer mehr Wert auf die Benutzerfreundlichkeit legen, wird es auch immer wichtiger, dass deine visuellen Inhalte dazu beitragen, die SEO deiner Website zu verbessern.
Was ist also visuelle Inhaltsoptimierung und warum ist sie so wichtig für die Suchmaschinenoptimierung?
Bei der Optimierung visueller Inhalte geht es darum, sicherzustellen, dass deine visuellen Inhalte die Suchmaschinenoptimierung deiner Website verbessern.
Dazu gehört, dass du sicherstellst, dass deine Bilder die richtige Größe und Formatierung haben, dass deine Videos richtig getaggt und gehostet werden und dass das Gesamtdesign deiner Website die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessert.
Kurz gesagt: Bei der visuellen Inhaltsoptimierung geht es darum, sicherzustellen, dass das Bildmaterial deiner Website die Suchmaschinenoptimierung unterstützt und nicht behindert.
Wie kannst du also die Optimierung deiner visuellen Inhalte verbessern? Hier sind ein paar Tipps:
- Verwende Bilder und Videos
Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung von Bildern und Videos eine gute Möglichkeit, deinen Text aufzulockern und deine Inhalte optisch ansprechender zu gestalten. Außerdem lassen sich Bilder und Videos oft besser teilen als reine Textinhalte. - Verwende Infografiken
Infografiken sind eine gute Möglichkeit, komplexe Informationen visuell ansprechend zu präsentieren. Außerdem lassen sie sich gut mit anderen teilen, was dein SEO verbessern kann. - Typografie verwenden
Die Art und Weise, wie du deinen Text formatierst, hat ebenfalls Einfluss darauf, wie leicht er zu lesen und zu verstehen ist. Verwende Überschriften und Zwischenüberschriften, um deinen Text aufzulockern, und verwende Aufzählungspunkte, um die wichtigsten Punkte leichter zu erfassen. - Mach es kurz und bündig
Wenn es um visuelle Inhalte geht, ist weniger oft mehr. Kürzere Inhalte, die leicht zu konsumieren sind, werden von den Menschen eher angenommen und geteilt. Im Zweifelsfall solltest du dich also kurz und bündig halten. - Testen, testen, testen
Wie bei allem, was mit SEO zu tun hat, ist es wichtig, verschiedene Ansätze zu testen und herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert. Probiere verschiedene Arten von visuellen Inhalten aus und finde heraus, was am besten ankommt. Dann kannst du deine Strategie entsprechend anpassen.
Die Optimierung von visuellen Inhalten ist ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung, den du beachten solltest, wenn du dein Ranking bei Google und Co. verbessern und mehr Besucher bekommen willst. Wenn du die oben genannten Tipps befolgst, kannst du visuell ansprechende Inhalte erstellen, die dein SEO verbessern werden.
Interne Links und externe Links
Einer der wichtigsten Aspekte der Suchmaschinenoptimierung ist der Aufbau und die Verbesserung von internen und externen Links. Interne Links sind Links von einer Seite auf deiner Website zu einer anderen Seite auf deiner Website. Externe Links sind Links von deiner Website zu einer anderen Website. Beide Arten von Links sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie den Suchmaschinen helfen, die Beziehungen zwischen den Seiten deiner Website und den Beziehungen zu anderen Websites zu verstehen.
Interne Links sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie den Suchmaschinen helfen, die Struktur deiner Website und die Beziehungen zwischen den Seiten auf deiner Website zu verstehen. Indem du auf andere Seiten deiner Website verlinkst, teilst du den Suchmaschinen mit, welche Seiten am wichtigsten sind und wie sie miteinander in Beziehung stehen. So können Suchmaschinen deine Website besser indexieren und den Nutzern relevante Ergebnisse liefern, wenn sie nach Stichworten suchen, die mit deiner Website in Verbindung stehen.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die interne Verlinkung zu verbessern. Eine Möglichkeit, interne Links zu verbessern, besteht darin, einfach mehr Links zu deiner Website hinzuzufügen. Das kannst du tun, indem du neue Seiten, Blogbeiträge oder sogar Produkte zu deiner Website hinzufügst. Wenn du deiner Website neue Inhalte hinzufügst, achte darauf, dass du auf andere relevante Seiten deiner Website verlinkst. Das hilft den Suchmaschinen, die Beziehungen zwischen den neuen Inhalten und dem Rest deiner Website zu verstehen.
Eine weitere Möglichkeit, interne Links zu verbessern, besteht darin, sicherzustellen, dass der Ankertext deiner Links für den Suchbegriff, auf den du abzielst, relevant ist. Ankertext ist der Text, der auf einer Webseite erscheint, die mit einer anderen Webseite verlinkt ist. Der Text sollte für den Suchbegriff, auf den du abzielst, relevant sein, damit die Suchmaschinen die Beziehung zwischen den beiden Seiten verstehen können. Wenn du zum Beispiel auf eine Seite über „Hundefutter“ verlinkst, sollte der Ankertext das Schlüsselwort „Hundefutter“ enthalten.
Suchmaschinen Snippets
Suchmaschinen-Snippets sind die kleinen Textfetzen, die unter jedem Eintrag auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine erscheinen. Sie geben den Suchenden einen Vorgeschmack auf das, was sie auf deiner Website erwarten können, wenn sie sich zu ihr durchklicken.
Snippets sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie dazu beitragen können, dass sich deine Website von den Hunderten von anderen Ergebnissen auf der Seite abhebt. Ein gut geschriebenes Snippet kann Suchende dazu verleiten, sich zu deiner Website durchzuklicken, auch wenn es nicht das oberste Ergebnis ist.
Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine Snippets zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie angeklickt werden.
- Erstens: Achte darauf, dass deine Titel und Beschreibungen korrekt und für die Suchanfrage des Nutzers relevant sind. Wenn dein Titel etwas verspricht, deine Beschreibung aber etwas anderes liefert, werden die Suchenden wahrscheinlich enttäuscht sein und wegklicken.
- Zweitens: Nutze Rich Media, um deine Snippets ansprechender zu gestalten. Wenn du ein Bild oder ein Video hast, das für die Suchanfrage relevant ist, füge es in dein Snippet ein, um es hervorzuheben.
- Drittens: Verwende handlungsorientierte Sprache in deinen Snippets. Anstatt nur zu beschreiben, was auf deiner Website zu finden ist, solltest du den Suchenden sagen, was sie tun können, wenn sie dort sind. Zum Beispiel: „Lerne, wie man eine perfekte Kuchenkruste herstellt“ ist aussagekräftiger als „Lies unseren neuesten Blogbeitrag über Backen“.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Suchmaschinensnippets verbessern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine Website angeklickt wird.
Nutzersignale (User Signals)
Nutzersignale sind einer der wichtigsten Rankingfaktoren für SEO. Google verwendet über 200 verschiedene Ranking-Faktoren in seinem Algorithmus und es wird angenommen, dass Nutzersignale einer der wichtigsten sind.
Anhand von Nutzersignalen kann Google messen, wie Nutzer mit deiner Website interagieren. Dazu gehören Dinge wie die Click-Through-Rate (CTR), die Verweildauer auf der Website und die Absprungrate (Bounce Rate).
Google nutzt diese Signale, um die Qualität deiner Website zu bestimmen und festzustellen, ob sie in den Suchergebnissen höher eingestuft werden sollte oder nicht.
Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du tun kannst, um deine Nutzersignale zu verbessern.
Verbessere deine Click-Through-Rate (CTR)
Eines der wichtigsten Nutzersignale ist die CTR. Das ist der Prozentsatz der Personen, die auf dein Ergebnis in den Suchergebnissen klicken.
Wenn du deine CTR verbessern kannst, ist es wahrscheinlicher, dass du in den Suchergebnissen weiter oben platziert wirst. Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine CTR zu verbessern:
- Verlockende Titel-Tags und Meta-Beschreibungen verwenden
- Verwende Rich Snippets und Schema Markup
- Optimiere deine Bilder
- Erhöhe deine Verweildauer auf der Website
Ein weiteres wichtiges Nutzersignal ist die Verweildauer auf deiner Website. Das ist die Zeit, die ein Nutzer auf deiner Website verbringt.
Wenn du die Verweildauer erhöhen kannst, signalisiert das Google, dass deine Website ein höheres Ranking wert ist. Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Verweildauer auf deiner Website zu erhöhen:
- Verwende ansprechende Inhalte
- Verwende interne Verlinkung
- Externe Verlinkung verwenden
Reduziere deine Bounce Rate
Die Bounce Rate ist ein weiteres wichtiges Nutzersignal. Das ist der Prozentsatz der Personen, die deine Website verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben.
Eine hohe Absprungrate signalisiert Google, dass deine Website nicht relevant für das ist, wonach die Nutzer/innen suchen. Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um deine Absprungrate zu senken:
- Verwende gezielte Schlüsselwörter
- Verwende relevante und ansprechende Inhalte
- Verwende einen klaren und prägnanten Aufruf zum Handeln
Nutzersignale sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, weil sie Google helfen, die Qualität deiner Website zu bestimmen. Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du tun kannst, um deine Nutzersignale zu verbessern: deine CTR erhöhen, die Verweildauer auf der Website steigern und deine Absprungrate reduzieren.
OffPage SEO
Wenn deine Webseite im Bereich technisches SEO optimiert ist und du regelmäßig hochwertigen Content nach allen Regeln der OnPage SEO veröffentlichst, bleibt nur noch das OffPage SEO. OffPage SEO bezeichnet alle Maßnahmen, die deine Rankings unterstützen, aber nicht auf deiner Webseite stattfinden. Oftmals denken die Menschen hier nur an Backlinks, aber es gibt noch mehr.
Backlinks
Backlinks sind ein wesentlicher Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Sie sind eine der wichtigsten Methoden, mit denen Google und andere Suchmaschinen Websites bewerten. Backlinks sind Links von anderen Websites zu deiner Website. Wenn eine andere Website auf deine Website verlinkt, ist das ein Vertrauensbeweis für deine Website. Je mehr Backlinks eine Website hat, desto wichtiger ist sie und desto höher wird sie in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) eingestuft.
Das Thema Backlinks ist sehr umfassend und es gibt verschiedene Strategien, um effektives Linkbuilding zu betreiben. Hierbei existieren auch kostenlose Strategien, wobei meine Erfahrung gezeigt hat, dass die kostenlosen Methoden unglaublich viel Zeit kosten und oftmals dennoch nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Ich bin daher ein großer Freund der bezahlten Gastartikel.
Da das professionelle Linkbuilding ein Schwerpunkt meiner Arbeit im Digital Marketing ist, habe ich hier sehr viele nützliche Informationen für dich zusammengestellt.
Social Signs
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Welt ist es keine Überraschung, dass Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre Online-Präsenz zu verbessern. Eine Möglichkeit, dies zu tun, sind die sozialen Medien. Was viele Unternehmen jedoch nicht wissen, ist, dass soziale Medien auch ein mächtiges Werkzeug zur Verbesserung ihrer Suchmaschinenoptimierung (SEO) sein können.
Es gibt zwei Hauptwege, wie soziale Medien die Suchmaschinenoptimierung beeinflussen können: soziale Signale und direkter Traffic.
Soziale Signale sind im Wesentlichen „Likes“, „Shares“ und andere Interaktionen, die zeigen, dass dein Inhalt von echten Menschen gesehen wird und sie sich damit beschäftigen. Diese Signale sind für Google und andere Suchmaschinen wichtig, weil sie zeigen, dass deine Inhalte relevant und ansprechend sind.
Direkter Traffic entsteht, wenn Menschen auf einen Link von deinem Social-Media-Profil zu deiner Website klicken. Dieser Traffic ist wertvoll, weil er sehr zielgerichtet ist – diese Menschen sind bereits an dem interessiert, was du tust oder verkaufst.
Wie kannst du also deine Präsenz in den sozialen Medien verbessern und mehr soziale Signale und direkten Traffic erhalten?
Hier sind einige Tipps:
- Nutze soziale Medien, um hochwertige, relevante Inhalte zu teilen.
Achte darauf, dass die Inhalte, die du in den sozialen Medien teilst, die Art von Inhalten sind, die deine Zielgruppe interessiert. Teile Blogbeiträge, Infografiken, Bilder und andere Arten von Inhalten, die dir helfen, mehr Follower zu gewinnen und mehr Engagement zu erhalten. - Nutze soziale Medien, um Beziehungen aufzubauen.
Nutze soziale Medien nicht nur, um deine eigenen Inhalte zu teilen, sondern auch, um mit anderen in deiner Branche in Kontakt zu treten. Teile die Inhalte anderer, hinterlasse Kommentare und beginne Unterhaltungen. Je mehr du mit anderen interagierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie es erwidern und deine Inhalte in ihrem Feed sehen. - Nutze Social Media-Anzeigen.
Social Media-Anzeigen sind eine großartige Möglichkeit, mit deinen Inhalten ein größeres Publikum zu erreichen. Du kannst deine Anzeigen auf Menschen ausrichten, die sich wahrscheinlich für das interessieren, was du tust oder verkaufst, und du kannst sie nutzen, um Besucher direkt auf deine Website zu leiten. - Nutze soziale Medien, um Landing Pages zu erstellen.
Eine Landing Page ist eine spezielle Seite auf deiner Website, die Besucher in Leads oder Kunden verwandeln soll. Du kannst soziale Medien nutzen, um Besucher/innen auf deine Landing Pages zu leiten, wo du dann die Kontaktdaten der Besucher/innen erfassen oder einen Verkauf abschließen kannst. - Nutze soziale Medien, um eine Marke zu schaffen.
Deine Profile in den sozialen Medien sind ein guter Ort, um deine Marke aufzubauen. Achte darauf, dass deine Profile professionell gestaltet sind und zu deinem Markenauftritt passen und dass deine Inhalte hochwertig und markengerecht sind.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Präsenz in den sozialen Medien verbessern und sie zur Steigerung deiner Suchmaschinenoptimierung nutzen.
PPC
PPC steht für „Pay Per Click“ und bezeichnet bezahlte Anzeigen im Internet. Streng genommen gehört dies in den Bereich SEA, also Suchmaschinenwerbung. Aber ich möchte dies hier im Bereich OffPage SEO kurz anschneiden.
Bezahlte Werbung kann sehr effektiv sein. Die meisten Menschen denken hierbei an Google Ads, aber es geht auch um Bing Ads, Facebook Ads, Instagram Ads, TikTok Ads, LinkedIn Ads, etc. Nahezu jede Plattform bietet heute Werbemöglichkeiten an.
Wichtig ist, dass auch jede Plattform anders funktioniert. Die gleichenWerbeanzeigen können bei LinkedIn hervorragende Umsätze generieren, bei TikTok aber floppen. Du musst für jede Plattform eine eigene Strategie entwickeln.
Wenn du deine PPC-Kampagnen aber gut im Griff hast, können sich unglaublich profitabel sein. Eine schlechte Kampagne frisst dein Budget Schritt für Schritt auf. Bei einer guten Kampagne kannst du für jeden eingesetzt Euro 2,3 oder sogar 5 Euro einnehmen.
Reputation
Reputation ist unglaublich wichtig und ebenfalls ein Teil der OffPage SEO. Sie ist ein essentieller Faktor, wenn es darum geht, ob Menschen mit dir Geschäfte machen, dich weiter empfehlen oder dir eine gute Bewertung geben werden. Deshalb ist es für Unternehmen so wichtig, einen guten Ruf zu haben.
- Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, deinen Ruf zu verbessern, aber eine grundlegende Option ist SEO allgemein. Die Suchmaschinenoptimierung kann dir helfen, in den Suchergebnissen weiter oben zu ranken. Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass andere Menschen dich finden, wenn sie nach Unternehmen wie deinem suchen.
- Ein weiterer wichtiger Punkt, den du beachten solltest, ist, dass deine Inhalte von hoher Qualität sein sollten. Das heißt, sie sollten gut geschrieben, informativ und für deine Zielgruppe relevant sein.
- Im Idealfall sorgst du dafür, dass du bei Google und anderen Portalen gut bewertet wirst. Komm` aber nicht auf die Idee, dir Bewertungen zu kaufen. Das fliegt garantiert früher oder später auf.
- Falls für dein Business relevant: Achte auch auf einen guten Kundenservice.
- Vergiss nicht, deinen Online-Ruf zu überwachen. Google Alerts ist ein großartiges Tool, das dir dabei helfen kann. Richte einfach einen Alarm für deinen Unternehmensnamen ein und du wirst benachrichtigt, sobald jemand deinen Namen online erwähnt. So kannst du schnell auf negative Bewertungen reagieren und deinen Ruf insgesamt verbessern.
PR
Öffentlichkeitsarbeit und SEO gehen Hand in Hand. Jede gute PR-Strategie sollte SEO-Best-Practices beinhalten, um sicherzustellen, dass deine Zielgruppe dich online leicht finden kann. Ebenso werden deine SEO-Bemühungen erfolgreicher sein, wenn du einen PR-orientierten Ansatz verfolgst, indem du dich um Medienberichterstattung bemühst und Beziehungen zu wichtigen Online-Einflussnehmern aufbaust.
Es gibt viele Gründe, warum Öffentlichkeitsarbeit für SEO wichtig ist. In erster Linie kann PR dir helfen, hochwertige Backlinks von angesehenen Websites zu erhalten. Diese Links sind ein wichtiger Rankingfaktor für jede Website, und es kann sehr schwierig sein, sie organisch zu erhalten. Eine gut durchgeführte PR-Kampagne kann zu Links von Nachrichtenseiten, Branchenpublikationen und anderen hochrangigen Websites führen, die deiner SEO einen großen Schub geben können.
Neben der Gewinnung von Backlinks kann die Öffentlichkeitsarbeit auch dazu beitragen, die Klickrate (CTR) deiner Website zu verbessern. Die CTR ist ein wichtiger Ranking-Faktor für Google. Sie misst, wie oft Menschen, die deine Website in den Suchergebnissen sehen, sie anklicken und besuchen. Je höher deine CTR ist, desto besser sind deine Chancen, in den Suchergebnissen gut platziert zu werden.
Da ich aber kein Experte für PR-Arbeit bin, möchte ich dieses Thema nur anschneiden. Es gibt sicherlich andere Marketeers, die sich hier besser auskennen.
Monitoring der Rankings deiner Keywords
Ranking Monitoring ist ein Prozess, der dir hilft, die Position deiner Website in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu verfolgen. Durch die Überwachung deiner Rankings kannst du sehen, wie gut deine Website in den Suchmaschinen abschneidet und die notwendigen Änderungen vornehmen, um die Sichtbarkeit deiner Website und den organischen Suchverkehr zu verbessern.
Die Überwachung des Rankings ist wichtig, denn so kannst du die Fortschritte deiner Website im Laufe der Zeit verfolgen und sehen, wie gut sich deine SEO-Bemühungen auszahlen. Außerdem kannst du so mögliche Probleme mit der Sichtbarkeit deiner Website erkennen und die notwendigen Änderungen vornehmen, um das Ranking deiner Website zu verbessern.
Es gibt verschiedene Tools, mit denen du die Rankings deiner Website überwachen kannst, aber das Wichtigste ist, dass du deine Rankings regelmäßig kontrollierst. So kannst du mögliche Probleme frühzeitig erkennen und die notwendigen Änderungen vornehmen, um das Ranking deiner Website zu verbessern. Auch die Google Search Console solltest du in diesem Zusammenhang kennen.
Lokales SEO / Local SEO
Bei local SEO geht es darum, deine Website und deine Online-Präsenz so zu optimieren, dass sie in den lokalen Suchergebnissen besser platziert werden. Das ist ein guter Weg, um dein Unternehmen bei deiner Zielgruppe bekannt zu machen.
Wenn jemand bei Google eine Suche durchführt, sucht er normalerweise nach etwas Bestimmtem. Und wenn du ein lokales Unternehmen bist, möchtest du sichergehen, dass du in den Suchergebnissen auftauchst.
Lokale Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Bestandteil jeder Marketingstrategie für kleine Unternehmen. Wenn du bei lokalen Suchanfragen nicht gut platziert bist, entgehen dir potenzielle Kunden, die nach Unternehmen wie deinem in ihrer Nähe suchen. Zum Glück gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine lokale SEO zu verbessern und mehr Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhalten.
Eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, ist die Wahl der richtigen Schlüsselwörter. Wenn potenzielle Kunden nach Unternehmen wie deinem suchen, verwenden sie in der Regel lokale Schlüsselwörter wie „Restaurants in meiner Nähe“ oder „Klempner in [deiner Stadt]“. Wenn du diese Schlüsselwörter in den Inhalt deiner Website aufnimmst, kannst du sicherstellen, dass deine Website in den Suchergebnissen erscheint, wenn Menschen nach Unternehmen wie deinem suchen.
Wenn du über gute Inhalte und eine gut optimierte Website verfügst, musst du sicherstellen, dass deine Website in Verzeichnissen und auf Karten eingetragen ist. Das hilft potenziellen Kunden, dein Unternehmen zu finden, wenn sie nach ähnlichen Unternehmen in ihrer Nähe suchen. Du kannst deine Website manuell in Verzeichnisse eintragen oder einen Dienst wie Moz Local nutzen, um den Prozess zu automatisieren.
Hier eine Übersicht der ersten Dinge, die du tun kannst, um deine Website für die lokale Suche zu optimieren:
- Achte darauf, dass dein NAP (Name, Adresse und Telefonnummer) im gesamten Web einheitlich ist.
- Melde deinen Google My Business-Eintrag an und stelle sicher, dass deine Informationen korrekt sind.
- Optimiere deine Website für lokale Suchbegriffe.
- Füge Ortsseiten zu deiner Website hinzu.
- Ermutige zu Bewertungen.
- Verwende strukturierte Daten.
- Bewirb deine Website in den sozialen Medien.
Relevant: White Hat SEO vs. Black Hat SEO
Was ist der Unterschied zwischen White Hat SEO und Black Hat SEO? Diese Frage wird immer wieder gestellt und verwirrt immer noch viele Menschen.
Vereinfacht gesagt, ist White Hat SEO die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen in Übereinstimmung mit deren Richtlinien. Black Hat SEO hingegen bedeutet, dass du deine Website auf eine Weise optimierst, die nicht mit den Richtlinien der Suchmaschinen übereinstimmt.
Was ist also der Unterschied zwischen den beiden? Schauen wir uns das mal genauer an.
White Hat SEO
Bei White Hat SEO geht es darum, eine Website zu erstellen, die für Suchmaschinen optimiert ist, aber auch benutzerfreundlich ist. Das heißt, du musst Inhalte erstellen, die für deine Zielgruppe relevant sind, und dafür sorgen, dass deine Website leicht zu navigieren ist.
Darüber hinaus konzentriert sich White Hat SEO auch auf den Aufbau von Backlinks von hochwertigen Websites. Dadurch werden die Autorität deiner Website und ihr Ranking in den Suchmaschinen verbessert.
Black Hat SEO
Black Hat SEO hingegen konzentriert sich auf Techniken, die nicht mit den Richtlinien der Suchmaschinen übereinstimmen. Dazu gehören Dinge wie Keyword-Stuffing, Cloaking und Doorway-Seiten. Sie werden von Google negativ gewertet.
Diese Techniken können dir zwar kurzfristig helfen, mehr Besucher auf deine Website zu bringen, schaden aber letztendlich mehr als sie nützen. Denn sie führen dazu, dass deine Website von den Suchmaschinen abgestraft wird, was deinem Ruf schadet und langfristig zu Trafficverlusten führt. Mache dir keine Illusionen: Diese Praktiken werden von Google gefunden – früher oder später.
Für welche Variante solltest du dich also entscheiden?
Wenn du sicherstellen willst, dass deine Website langfristig erfolgreich ist, musst du dich auf White Hat SEO konzentrieren. Nur so kannst du eine Website erstellen, die sowohl benutzerfreundlich als auch suchmaschinenfreundlich ist.
Black-Hat-SEO bringt dir vielleicht einen kurzfristigen Schub, aber das Risiko ist es nicht wert. Wenn es dir also ernst damit ist, deine Website zum Erfolg zu führen, solltest du dich an White Hat SEO halten.
Fazit zur Google Suche
Das war ein Brocken! Ja, die Suchmaschinenoptimierung kann ein gewaltiger Haufen Arbeit sein. Aber aus mehr als 18 Jahren Erfahrung im Online Marketing kann ich dir versichern: Es lohnt sich.
Wenn du mit deiner Webseite erfolgreich bei den Suchmaschinen ranken möchtest, muss du effektives SEO betreiben. Dies beginnt beim SEO Audit und endet beim Monitoring deiner Fortschritte. Dazwischen kommen technisches SEO, OnPage SEO und OffPage SEO. Je nach Webseite muss der Schwerpunkt auf dem einem oder anderen Thema liegen. Wahrscheinlich brauchst du keine großartige PR-Arbeit, sondern eher Backlinks.
Ich hoffe jedenfalls, dass dir dieser ausführliche Guide eine Hilfe ist und du erkannt hast, warum SEO so wichtig ist. Wenn er dir gefallen hat, teile ihn gerne überall, denn auch ich brauche Social Signs. Wenn ich dir bei deinem Business unter die Arme greifen soll, dann schreib` mir einfach!
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SEO Glossar – die wichtigsten Begriffe
Absprungrate
Das ist der Prozentsatz der Besucher, die eine Website verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Eine hohe Absprungrate ist nicht gut für SEO.
Algorithmus
Eine Reihe von Regeln oder eine Formel, die von einer Suchmaschine verwendet wird, um das Ranking von Websites in ihren Suchergebnissen zu bestimmen.
Alt-Text (Bilder)
Der Alt-Text eines Bildes ist der Text, der erscheint, wenn ein Bild auf einer Webseite nicht geladen werden kann oder wenn jemand einen Screenreader benutzt. Es ist wichtig, dass du Schlüsselwörter in deinem Bild-Alt-Text verwendest, damit deine Bilder gefunden werden, wenn jemand nach diesen Schlüsselwörtern sucht.
Anchor Text
Das ist der Text, der verwendet wird, um auf eine andere Website oder Seite zu verlinken.
Backlink
Ein Link von einer Website zu einer anderen. Backlinks sind ein wichtiger Faktor in der Suchmaschinenoptimierung, da sie den Suchmaschinen helfen, die Qualität und Relevanz einer Website zu bestimmen.
Black Hat SEO
Dies bezieht sich auf Techniken, mit denen auf unethische Weise versucht wird, die Platzierungen zu verbessern. Dazu gehören Keyword-Stuffing und -Spamming.
Click-Through-Rate (CTR)
Der Prozentsatz der Personen, die auf ein Ergebnis in einer Suchmaschine klicken, nachdem sie es in den Suchergebnissen gesehen haben. Eine höhere CTR zeigt an, dass eine Website relevanter für die gesuchten Suchbegriffe ist.
Content Marketing
Eine Form des Marketings, bei der es darum geht, wertvolle Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, um Kunden zu gewinnen und zu binden.
Crawlability
Die Fähigkeit einer Suchmaschine, auf den Inhalt einer Website zuzugreifen und ihn zu indizieren.
Crawling
Das ist, wenn Suchmaschinen-Bots Websites besuchen und deren Inhalt indexieren.
Dofollow-Link
Ein Dofollow-Link ist ein Link, der „Link Juice“ weitergibt, was für die Suchmaschinenoptimierung hilfreich ist. Nofollow-Links geben keinen Link-Saft weiter und werden oft verwendet, wenn sie auf nicht vertrauenswürdige Websites verlinken.
Domain Autorität (Domain Authority)
Ein Maß für die Stärke des Backlinkprofils einer Website. Die Domain Autorität ist einer der vielen Faktoren, die die Position einer Website in den Suchergebnissen bestimmen.
Doorway-Seite
Eine Seite, die nur zu dem Zweck erstellt wird, in den Suchergebnissen für eine bestimmte Suchanfrage zu erscheinen.
Dynamischer Inhalt
Inhalte, die sich je nach Interaktion des Nutzers mit der Seite ändern, z. B. je nach Standort oder Gerätetyp.
Eingehende Links
Eingehende Links sind Links von einer Website zu einer anderen. Sie können bei der Suchmaschinenoptimierung helfen, wenn sie von hochwertigen Websites stammen.
Externer Link
Ein Link von einer Website zu einer anderen. Externe Links sind ein wichtiger Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung, da sie den Suchmaschinen helfen, die Qualität und Relevanz einer Website zu bestimmen.
Featured Snippet
Ein Textblock, der oben in den Suchergebnissen erscheint und die Frage des Suchenden beantwortet.
Google Core
Google Core ist der Name für eine Reihe von Algorithmen, die Google verwendet, um Websites in seinen Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu indexieren und zu bewerten. Diese Algorithmen werden ständig aktualisiert und verfeinert, um sicherzustellen, dass Google-Nutzer immer die relevantesten und nützlichsten Ergebnisse erhalten, wenn sie nach etwas suchen.
Google Search Console
Google Search Console ist ein kostenloser Service von Google, mit dem du die Präsenz deiner Website in den Google-Suchergebnissen überwachen und pflegen kannst. Du kannst die Search Console nutzen, um deine Sitemaps einzureichen und zu testen, Crawl-Fehler zu überprüfen und herauszufinden, welche Keywords Besucher auf deine Website bringen.
Googlebot
Googlebot ist der Name des Google Crawlers/Spiders, der Webseiten für die Aufnahme in die Google-Suchergebnisseiten (SERP) indexiert.
Headline Tags
Überschriften-Tags (H1, H2, H3 usw.) werden zur Strukturierung des Inhalts auf deinen Webseiten verwendet. Sie geben deinem Inhalt eine Hierarchie und helfen sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf deiner Seite geht.
Index
Ein Index ist eine Datenbank mit Informationen über alle Websites, die von einer bestimmten Suchmaschine gecrawlt wurden. Wenn du eine Suchanfrage eingibst, sucht die Suchmaschine in ihrem Index nach relevanten Ergebnissen.
Kanonische URL
Die bevorzugte oder „kanonische“ URL einer Webseite. Dies ist die URL, die von den Suchmaschinen bei der Platzierung der Seite in den Suchergebnissen berücksichtigt werden sollte.
Keyword (Schlüsselwort)
Ein Schlüsselwort ist ein Wort oder ein Satz, den jemand in eine Suchmaschine eingibt, wenn er nach etwas sucht. Wenn du zum Beispiel Schuhe verkaufst, könnten relevante Schlüsselwörter „Schuhe“, „Turnschuhe“ oder „Laufschuhe“ sein. „Es ist wichtig, dass du deine Keywords sorgfältig auswählst, denn sie bestimmen, bei welchen Suchanfragen du in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) auftauchst.
Keyword Dichte
Die Keyword-Dichte gibt an, wie oft ein Keyword auf einer Webseite im Vergleich zu allen anderen Wörtern auf der Seite vorkommt. Wenn du zu viele Schlüsselwörter auf eine Seite packst, wirkt sie sowohl für die Nutzer als auch für die Suchmaschinen spammig. Wenn du andererseits zu wenige Schlüsselwörter verwendest, ist deine Seite für die Suchanfragen möglicherweise nicht relevant genug. Es gibt keine exakte Zahl für die ideale Keyword-Dichte, aber im Allgemeinen ist eine Keyword-Dichte von 1 – 2 % gut geeignet.
Keyword Rankings
Eine der wichtigsten SEO-Kennzahlen ist das Keyword-Ranking. Mit dieser Kennzahl wird gemessen, wie gut deine Website für bestimmte Suchbegriffe in den Suchmaschinen platziert ist. Wenn deine Website für viele Suchbegriffe gut platziert ist, dann ist es wahrscheinlich, dass du über diese Suchbegriffe viel Traffic bekommst.
Keyword Recherche
Bei der Keyword-Recherche geht es darum, herauszufinden, nach welchen Schlüsselwörtern Menschen tatsächlich suchen, damit du deine Inhalte auf diese Begriffe ausrichten kannst. Es gibt verschiedene Online-Tools, mit denen du diese Recherche durchführen kannst, z. B. den Google AdWords Keyword Planner.
Keyword Stuffing
Der Versuch, zu viele Schlüsselwörter in eine Webseite zu packen, um ihre Platzierung in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu verbessern. Keyword Stuffing gilt als Black Hat SEO-Taktik und kann zu Abstrafungen durch die Suchmaschinen führen.
Konversion (Conversion)
Ein Ziel, das erreicht wird, wenn jemand eine gewünschte Aktion auf deiner Website durchführt, z. B. einen Kauf tätigt oder sich für einen Newsletter anmeldet.
Konversionsrate (Conversion Rate)
Der Prozentsatz der Personen, die eine gewünschte Aktion auf einer Website durchführen, wie z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden.
Landing Page
Die erste Seite, die jemand sieht, wenn er deine Website besucht, nachdem er auf ein Ergebnis in einer Suchmaschine geklickt hat.
Link Juice
Die Macht oder Autorität, die durch Backlinks von einer Website auf eine andere übertragen wird. Link Juice ist wichtig, weil er dazu beiträgt, das Ranking der verlinkten Website zu verbessern.
Linkaufbau (Linkbuilding)
Linkaufbau bezieht sich auf alle Aktivitäten, die mit dem Ziel durchgeführt werden, Links von anderen Websites zu deiner Website zu erhalten. Link Building kann durch Dinge wie Gast-Blogging, das Schreiben von Infografiken oder das Erstellen hilfreicher Ressourcen erfolgen.
Linkbait
Inhalte, die mit dem alleinigen Ziel erstellt werden, Links von anderen Websites zu erhalten. Linkbait kann viele Formen annehmen, z. B. Infografiken, Listen, Quizze und kontroverse Artikel.
Meta-Tag
Ein HTML-Tag, der Informationen über eine Webseite enthält, wie z. B. den Titel, die Beschreibung und die Schlüsselwörter. Meta-Tags haben keinen direkten Einfluss auf das Ranking, aber sie können die Klickraten beeinflussen.
Mobilfreundlich
Beschreibt Websites, die auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets leicht zu bedienen sind.
OffPage SEO
Techniken zur Verbesserung des Rankings einer Website, die nichts mit dem Inhalt der Website selbst zu tun haben. Off-Page-SEO umfasst Dinge wie Linkaufbau und Engagement in den sozialen Medien.
OnPage SEO
Techniken, die zur Verbesserung des Rankings einer Website eingesetzt werden, indem der Inhalt und die Struktur der Website selbst optimiert werden. Zur On-Page-SEO gehören Dinge wie die Optimierung von Titeln und Meta-Tags sowie die Sicherstellung, dass die Inhalte auf deiner Website hochwertig und für die Suchanfragen der Nutzer/innen relevant sind.
Organische Suchergebnisse
Organische Suchergebnisse sind die Einträge, die in Suchmaschinen erscheinen, wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt. Diese Ergebnisse werden auf der Grundlage der Algorithmen der Suchmaschine generiert und werden nicht durch bezahlte Werbung beeinflusst. Es sollte dein Ziel sein, in den organischen Suchergebnissen vorne mitzuspielen.
PageRank
Eine Berechnung, die von Google verwendet wird, um die Wichtigkeit einer Webseite zu bestimmen; wird auch als Faktor für die SERP-Platzierung verwendet.
Pay per Click (PPC)
Ein Werbemodell, bei dem Werbetreibende jedes Mal bezahlen, wenn jemand auf eine ihrer Anzeigen klickt. Wird häufig im Suchmaschinenmarketing (SEM) eingesetzt.
Robots-Datei (robots.txt)
Eine Datei auf Webseiten, die den Suchmaschinen mitteilt, welche Seiten sie indizieren sollen und welche nicht; auch „Robots-Ausschlussstandard“ genannt.
ROI
Die vielleicht wichtigste Kennzahl, die du als Unternehmen verfolgen solltest, ist der ROI. Diese Kennzahl sagt dir, wie viel Geld du für jeden Euro, den du für deine SEO-Kampagnen ausgibst, verdienst.
Wenn deine SEO-Kampagnen keinen positiven ROI erzielen, musst du deine Strategie neu bewerten. Die Verfolgung des ROI ist wichtig, um festzustellen, ob deine SEO-Bemühungen erfolgreich sind oder nicht.
SEO
SEO ist die Kurzform für „Search Engine Optimization“. Es ist eine langfristige Marketingstrategie, die eingesetzt wird, um die Sichtbarkeit einer Website und die organischen Suchergebnisse in Google und anderen globalen Suchmaschinen zu verbessern.
SEO Strategie
Eine SEO Strategie ist ein Aktionsplan, mit dem das organische Suchmaschinenranking einer Website verbessert werden soll. Das Hauptziel einer SEO Strategie ist es, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu erhöhen, um letztlich mehr Besucher auf die Website zu bringen. Eine gut umgesetzte SEO-Strategie kann auch zu einer verbesserten Markenbekanntheit und einem höheren Maß an Kundenbindung führen.
SEO Tools
SEO Tools sind Software, die dir helfen soll, das Suchmaschinenranking deiner Website zu verbessern. Sie können verwendet werden, um Keyword-Rankings zu verfolgen, Websites von Mitbewerbern zu analysieren und andere SEO-bezogene Aufgaben durchzuführen.
SEA
SEA steht für „Search Engine Advertising“. Es bezeichnet den Einsatz von bezahlter Werbung, z.B. bei Google Ads oder Facebook Ads.
SEM
SEM ist ein Akronym für Search Engine Marketing. Es ist eine Form des Internetmarketings, die Websites durch die Erhöhung ihrer Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) fördert. SEM umfasst sowohl bezahlte (SEA) als auch organische (SEO) Suchmarketingtechniken.
Social Shares
Social Shares sind ebenfalls eine wichtige Kennzahl für SEO. Mit dieser Kennzahl wird gemessen, wie oft deine Inhalte in den sozialen Medien geteilt werden. Je mehr Social Shares du hast, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Inhalte von einem größeren Publikum gesehen werden.
Suchmaschinenergebnisseite (SERP)
Das ist die Seite, die angezeigt wird, wenn jemand in einer Suchmaschine nach einem bestimmten Begriff sucht. Dein Ziel ist es, dass deine Website in den ersten Ergebnissen auf dieser Seite auftaucht.
Suchmaschinenmarketing (SEM)
Eine Form des Marketings, bei der es darum geht, Websites durch bezahlte Methoden wie Pay-per-Click-Werbung (PPC) in den SERPs erscheinen zu lassen.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Eine Art des Marketings, bei der es darum geht, Websites durch organische Methoden wie die Optimierung von Titel-Tags und Meta-Beschreibungen in den SERPs erscheinen zu lassen.
Traffic
Eine weitere wichtige Kennzahl für SEO ist der Traffic. Diese Kennzahl misst, wie viel Traffic deine Website von Suchmaschinen erhält. Je mehr Traffic du hast, desto wahrscheinlicher ist es, dass du über deine Website Verkäufe oder Leads erzielst.
Verzeichnis
Ein Verzeichnis ist eine Website, bei der du die URL deiner Website anmelden kannst, um in ihre Datenbank aufgenommen zu werden. Einige Verzeichnisse sind für SEO-Zwecke wichtiger als andere.
Webmaster Tools
Das sind Tools von Google, die dir helfen zu verstehen, wie die Suchmaschinen deine Website sehen. Sie können dir auch bei der Behebung von Problemen mit deiner Website helfen.