Hast du mitbekommen, dass es mittlerweile K.I. Writer gibt, die automatisch Texte generieren können?

Wenn nicht, wird dich das folgende Tool umhauen. Wenn ja, möchte ich dir zeigen, warum dieser A.I. Writer meiner Meinung nach die beste Option für die deutsche Sprache ist. Die Rede ist von Creaitor, einer unfassbar guten Software aus der Schweiz.

 

Testergebnis

 

 

Was ist Creaitor?

Suchst du nach einer Möglichkeit, deine Inhalte schneller, einfacher und effektiver zu schreiben? Dann solltest du den Einsatz eines K.I. Writers wie Creaitor in Betracht ziehen.

Ein K.I. Writer ist ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Programm, das Inhalte erstellen kann, die so klingen, als wären sie von einem Menschen geschrieben worden. K.I. Writer werden immer beliebter und kommen in allen möglichen Branchen zum Einsatz, z. B. in der Suchmaschinenoptimierung, im Marketing, im Journalismus und in der Wissenschaft.

Ein K.I. Writer wie Creaitor kann den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Erstellung von Inhalten reduzieren und gleichzeitig die Genauigkeit und Qualität der Inhalte verbessern.

 

K.I. vs A.I.

Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich bisher die Begriffe K.I. Writer und A.I. Writer abwechselnd genutzt habe. K.I. steht für das deutsche „künstliche Intelligenz“, A.I. steht für das englische „artficial intelligence“. Es handelt sich also um den gleichen Begriff in unterschiedlichen Sprachen.

Nun aber zum eigentlichen Test!

 

Anwendungsbeispiele

Ich habe lange überlegt, ob ich an dieser Stelle eine Reihe von Möglichkeiten aufliste. Aber die Wahrheit ist: Creaitor lässt sich überall dort einsetzen, wo Texte gebraucht werden. Du könntest sogar ein ganzes Buch vom Tool schreiben lassen!

 

Für wen ist Creaitor geeignet?

So wie es auch bei den Anwendungsbeispielen keine Grenzen gibt, sehe ich auch bei den Anwendern keine Grenzen. Jeder Mensch, der Texte benötigt, kann Creaitor einsetzen, um Zeit zu sparen.

Da man zudem keinerlei Vorkenntnisse braucht und sich sofort zurecht finden, ist Creaitor für Einsteiger bis Profis geeignet.

 

Nutzerfreundlichkeit

Die Benutzeroberfläche der App selbst ist schlicht gehalten. Links siehst du eine Menüleiste, rechts oben kommst du zu den wichtigsten Account Einstellungen, zentral kannst du direkt eine der vielen Schreibfunktionen (dazu später mehr) anwählen. Im ausgeklappten Menü siehst du noch mehr Funktionen, etwa den SERP Beater oder den Bildgenerator. Auch diese verrückten Funktionen werde ich später noch behandeln.

Damit du einen Eindruck davon bekommst, wie leicht die Texterstellung mit Creaitor funktioniert, beschreibe ich dir nachfolgend mal den Ablauf im Detail.

 

Texterstellung mit Creaitor in der Praxis

Wenn ich einen neuen Text generieren lassen möchte, gehe ich wie folgt vor:

• Ich klicke in der linken Menüleiste auf „Dokumente“. Dadurch gelangt man zu allen bisher erstellten Dokumenten. Ich speichere meine erstellten Texte nicht in Creator, daher überschreibe ich die hier erstellten Dokumente gerne oder lösche alte Dokumente. Auf diese Weise halte ich diesen Bereich ordentlich.

• Ich wähle das Dokument aus, in dem ich schreiben lassen möchte. Es öffnet sich das Herzstück von Creaitor, der Editor.

• Im Editor klicke ich auf das rot markierte Symbol oben rechts. Dadurch gelangt man zum K.I. Assistenten. In der Drop-Down Auswahl kannst du dir aussuchen, was Creaitor.ai für dich erstellen soll. Meine häufigste Auswahl sind alle Blog-Funktionen, etwa Gliederung, Intro, Inhalt oder Fazit. Auch FAQs lasse ich per A.I. generieren. Produktbeschreibungen, Meta-Daten oder auch das Umschreiben bestehender Texte funktionieren reibungslos. Nicht zum Einsatz gekommen sind bei mir bisher beispielsweise der Unternehmens-Bericht, Google Ads Anzeigetexte oder der Liebesbrief.

• Ich wähle als Beispiel die Funktion „Blog Inhalt“. Creaitor soll mir einen Blog Inhalt zum Thema „Wie A.I. Tools die Welt verändern werden“ erstellen. Man kann auch Markennamen und weitere Keywords angeben, die im Text vorkommen sollen. Einen Markennamen wähle ich für das Beispiel nicht, aber das Keyword A.I. Writer soll eingebaut werden.

• Ich wähle meine bevorzugten Einstellungen. Im Bereich „Einstellungen“ können noch diverse Anpassungen vorgenommen werden, wobei ich hier in der Regel wenig mache. Die Kreativität lasse ich immer bei „optimal“. „Tonalität“, „Zielpublikum“ und „Emojis“ lasse ich immer frei. Bei den Outputs reichen mir meistens 2. Lediglich die Einstellung der Formalität wähle ich je nach Einsatzbereich. Für das Beispiel soll „geduzt“ werden.

Ich klicke auf „Kreieren“ und es dauert ca. 8 Sekunden bis mir auf der rechten Seite 2 Outputs generiert sind. Der zweite Output gefällt mir besser und ich kann ihn mit dem grün markierten Button in den Editor einfügen.

Im Editor könnte ich den Text nun formatieren (blaue Markierung), was ich aber meistens nicht hier mache. Nützlich ist unten links (orange markiert) die Zählung der Wörter und Zeichen. Der Output in diesem Beispiel hat also 326 Wörter. Hier ein Auszug aus dem Output:

100/100 Punkte

---

Funktionen

Die Hauptfunktion von Creaitor ist die Texterstellung für alle erdenklichen Einsatzbereiche. Ich persönlich nutze das Tool in erster Linie für komplette Blog-Artikel. Dafür mache ich von verschiedenen Modi gebrauch und lasse mir beispielsweise die Headlines, Textabschnitte oder FAQs generieren.

Vielleicht wirst du Creaitor mit einem anderen Schwerpunkt einsetzen, aber die grundlegenden Abläufe bleiben gleich. Daher möchte ich dir hier mal meinen Workflow für einen kompletten Blogartikel beschreiben und dir zeigen, welche immense Zeitersparnis Creaitor bringt.

 

Mein Workflow

Ausgangspunkt für meinen Artikel ist immer ein Keyword. Zuletzt geschrieben habe ich beispielsweise einen Gastartikel zum Thema „E-Learning-Plattform“.

• Ich beginne mit dem gleichen Ablauf, den ich oben beschrieben habe: Ich öffne ein bestehendes Dokument oder erstelle ein neues Dokument.

• Mit der Funktion „Blog Ideen Generator“ lasse ich mir Titel für den Artikel erstellen. Die beste Headline füge ich in den Editor ein, formatiere sie zur besseren Übersichtlichkeit zu einer H1 und kopiere sie.

• Die kopierte Headline füge ich in die Funktion „Blog Intro“ ein. 2 Outputs in formaler Leseransprache genügen und ich füge das bessere Intro wieder in den Editor ein.

• Die kopierte Headline nutze ich noch einmal und füge sie in die Funktion „Blog Gliederung“ ein. Heraus kommt die komplette Artikel-Struktur, die ich ebenfalls in den Editor einfüge.

• Die Headline formatiere ich wieder übersichtlich zu H2 und H3 Überschriften und sogar für ein bisschen Leerraum, um dann dort die Inhalte einzufügen.

• Der Reihe nach kopiere ich nun die einzelnen Zwischenüberschriften und füge sie in die Funktion „Blog Inhalt“ ein. Wieder reichen mir 2 Outputs, den besseren füge ich in den Editor ein. Im Screenshot ist (lila markiert) sieht man übrigens wieder schön, dass der Output dieses Mal sogar 453 Wörter lang ist.

• Nach und nach füllt sich der Artikel und als letztes bleibt nur noch das Fazit übrig. Hierzu füge ich die Hauptüberschrift in die Funktion „Blog Fazit“ ein und wähle wieder den Output, der mir besser gefällt.

• Für diesen Gastartikel sind FAQ nicht vorgesehen, aber es wäre kein Problem, diese hinzuzufügen. Dazu kommt die Hauptüberschrift in die Funktion „FAQs“. Die Funktion liefert manchmal nur Fragen, manchmal direkt mit passenden Antworten. Daher kann es sein, dass man das Generieren mehrmals durchlaufen muss.

An dieser Stelle ist der Artikel fertig und hat insgesamt 2.983 Wörter. Ich würde immer dazu raten, den Artikel einmal komplett zu lesen und eventuell zu korrigieren. Aber ehrlich gesagt, mache ich dies nicht immer, weil der Output zu gut ist. Rechtschreib- oder Grammatikfehler kommen quasi nicht vor. Manchmal gibt es Formulierungen, die ich ändern schreiben würde – mehr nicht.

 

Das Thema Plagiat

Als ich mit A.I. Writern begonnen habe, war ich sehr skeptisch, wie es sich mit Plagiaten verhält. Immerhin basieren die Outputs der Tools auf Inhalten, die sie im Netz gefunden haben.

Doch prüfen wir das einfach mal an dem konkreten Beispiel von oben. Ich habe leider bisher kein gutes Plagiatsprüfung-Tool gefunden (wenn du einen Tipp hast, schreib ihn mir gerne) und nutze daher 3 kostenlose Tools aus dem Netz:

SmallSEOTools, PrePostSEO und PlagiarismDetector

Bei den Tools können nur 1.000 Wörter auf einmal geprüft werden, was die Prüfung bei längeren Texten ein bisschen umständlich macht. Hier die Ergebnisse als Screenshots:

Ein Tool hat 1 % Plagiatverdacht gefunden. Die entsprechende Stelle ist rot unterstrichen. Es handelt sich um den Satz „Erweiterte Realität und virtuelle Realität“. Da ist das Tool wohl ein bisschen übervorsichtig…

Bisher hatte ich noch nie Probleme mit Plagiaten bei Creaitor. Sicherheitshalber lasse ich immer wieder mal Test als Stichproben durchlaufen, was ich dir auch empfehlen würde. Aber eine echte Gefahr sehe ich nicht.

 

Zusätzliche Funktionen

Nachdem ich bereits den geplanten Plagiat Scanner angesprochen habe, möchte ich noch kurz auf die weiteren Funktionen von Creaitor.ai eingehen. Das Tool hat nämlich große Pläne!

Ich nutze es eigentlich viel zu wenig, aber man kann Outputs auch einfacher erstellen, als über die Auswahl der K.I. Assistenten Funktionen. Man kann auch direkt im Editor aus einem markierten Text einen kleinen Absatz schreiben lassen, in dem man die Funktion einfach per Rechtsklick anwählt.

Ebenso kann man markierte Texte direkt im Editor auch verbessern oder umschreiben lassen.

Vor kurzem wurde der „SERP Beater“ eingeführt. Diese Funktion gibt dir zum einen wertvolle SEO-Tipps. Es prüft beispielsweis die Keyword-Dichte, die Textlänge oder Lesbarkeit des Textes. Zusätzlich findest du unter „NLP“ (pinkt markiert) Vorschläge für Terms, die du einbauen solltest.

Diese Vorschläge basieren auf einer Analyse der Top 10 Ergebnisse für das Keyword. Diese Funktion kennst du vielleicht von anderen Tools wie „Surfer SEO“ oder „ClearScope“ und ist aktuell in der SEO-Welt der absolute Trend.

Wichtig ist, dass der SERP Beater noch recht jung ist und noch verbessert wird. Er befindet sich in der Beta-Phase, wobei diese bereits viel erwarten lässt.

Wusstest du, dass man auch Bilder per K.I. generieren lassen kann? Sieh selbst:

 

Verrückt, oder?

100/100 Punkte

---

Vergleich mit anderen Tools

Damit kommen wir auch zu der Frage, wie Creaitor im Vergleich mit anderen A.I. Writern abschneidet. Ich kann natürlich unmöglich alle Tools auf dem Markt hier anführen, wobei ich geschätzt schon mehr als 20 verschiedene Tools ausprobiert habe. Ich möchte aber zumindest zwei Vergleiche anführen. Ich füttere die Tools hierzu mit dem gleichen Input, den auch Creaitor im Beispiel oben bekommen hat.

 

Creaitor vs. Rytr

Zuerst ein sehr bekanntes Tool aus den USA: Rytr. Dieses Tool war der erste A.I. Writer, den ich häufiger im Einsatz hatte. Die Outputs waren OK, aber ich musste oftmals viel nachbessern. So ist es auch jetzt: Nach 3 Durchgängen ist dies der beste Output aus insgesamt 9 Varianten:

Rechtschreibung und Grammatik sind gut, aber die Ausdrucksweise etwas hölzern. „KI-Schreibwerkzeuge“ muss definitiv geändert werden. Ebenfalls ungünstig ist, dass Rytr keine Möglichkeit hat zwischen der Leseransprache per „Du“ oder „Sie“ zu wählen. In diesem Fall wird die Leseransprache komplett vermieden, ansonsten bestimmt der Zufall die Ansprache.

Der längste Output, den Rytr generiert hat, war übrigens mit 151 Wörter nur halb so lang wie bei Creaitor.

 

Creaitor.ai vs. Neuroflash.com

Ich war unglaublich happy, als ich mit Neuroflash den ersten K.I. Writer „made in germany“ entdeckt hatte. Circa ein Jahr lang habe ich Neuroflash sehr intensiv genutzt und kann das Tool ohne Einschränkungen empfehlen.

Warum ich dann zu Creaitor gewechselt habe? Der Preis. Dazu später aber mehr.

Hier der beste Output bereits nach der ersten Generierung:

Ein bisschen ungünstig ist, dass Neuroflash „A.I.Writer“ scheinbar als Marke sieht und nicht als Keyword. Das ist nicht allzu schlimm, ich würde es aber ein klein wenig umschreiben. Nichtsdestotrotz ist es aber ein sehr guter Output.

Mit 381 Wörtern ist der Output sogar ein wenig länger als bei Creaitor. Die Längen variieren übrigens bei allen Tools und sind nicht konstant. Jedes Tool hat eine maximale Länge programmiert. Wie lang der Output im jeweiligen Fall aber letztendlich wird, hängt von diversen Faktoren ab. Ich hatte bei Creaitor auch schon Outputs mit weit über 500 Wörtern Länge.

Auch Neuroflash bietet leider nicht die Möglichkeit zwischen „Du“ und „Sie“ zu wählen. Abhilfe schafft eine Funktion, die den Text von „Du -> Sie“ oder von „Sie -> Du“ umschreibt. Das funktioniert perfekt, ist aber ein Schritt mehr als nötig.

Creaitor.ai Test – Zwischenfazit

Ich bin auch heute noch immer wieder erstaunt, wie unglaublich gut Creaitor.ai ist. Auch andere Tools liefern gute Ergebnisse. Gerade Neuroflash ist absolut brauchbar und mir gefällt das Design sogar besser. Allerdings ist Design zweitrangig und Workflow sowie Output entscheidend.

In diesen Punkten sehe ich Creaitor minimal weiter vorne. Andere mir bekannte Tools sind keine besondere Erwähnung wert. Die üblichen Tools aus den USA wie Jasper, Writesonic oder Frase haben Probleme mit der deutschen Sprache. Aus Deutschland ist mir kein anderer K.I.Writer mit dem erforderlichen Funktionsumfang bekannt.

 

---

SEO Nutzen

Da man im Bereich SEO ständig frischen Content braucht, liegt der Nutzen hier auf der Hand. Mit den zusätzlichen Funktionen, wie SERP Beater richtet sich Creaitor verstärkt in Richtung Suchmaschinenoptimierung aus. Wenn ich dann noch die K.I. Bilder hinzunehme, sind die Mehrwerte für SEO-Arbeit enorm.

Warum ich dennoch nicht die Höchstpunktzahl gebe? Weil nicht völlig klar ist, wie sich Google & Co, hinsichtlich K.I. Content in Zukunft positionieren werden. Auf dem aktuellen Stand ist A.I. Content von den Suchmaschinen explizit erlaubt, wobei empfohlen wird, den Content manuell zu optimieren. Es besteht aber die kleine Chance, dass dies in Zukunft anders aussehen wird. Vielleicht ist es ein wenig unfair, Creaitor dafür Punkte abzuziehen, aber sonst wäre die Wertung für das Tool zu perfekt 😉

90/100 Punkte

---

Support

Beim Thema Support muss ich vorher kurz abschweifen:

Natürlich ist Creaitor (noch) nicht perfekt. Es gibt sogar eine Sache, die mich leicht verärgert hat: Mit einem großen Update wurde die Art, wie der Output generiert wird, verändert. Vor dem Update öffnete sich nämlich kein neues Fenster für die Auswahl der Funktionen. Dieses Fenster war die ganze Zeit über in der rechten Leiste geöffnet. Man musste also einen Klick weniger machen.

Ich verstehe, dass dieses Update auf den tollen SERP Beater vorbereitet hat, bin aber mit der Änderung nicht ganz zufrieden.

Natürlich ist dies Meckern auf hohem Niveau, aber ein bisschen Kritik darf schon sein.

Meine Verärgerung über das Update habe ich übrigens auch direkt an den Support geschrieben, der jederzeit über den kleinen Button unten rechts zu erreichen ist. Nicht wundern, dass die Infos dort in englischer Sprache sind. Der Support spricht fließend Deutsch.

Eine Antwort habe ich auch quasi sofort erhalten. Damals hat sich der Chef persönlich, Simon, bei mir gemeldet. Mittlerweile wird er wohl weniger Zeit für Support-Anfragen haben. Er war super sympathisch und hat mir erklärt, dass eine Möglichkeit geplant ist, zwischen dem alten und neuen „Design“ zu switchen.

Man ist bei Creaitor also sehr offen für Feedback und nimmt die Wünsche der Nutzer überaus ernst. Top!

100/100 Punkte

---

Preis/Leistung

Ich habe es oben bereits angeteasert, dass ich mit Neuroflash sehr zufrieden war und hauptsächlich wegen der Preise zu Creaitor gewechselt bin. Jetzt, da ich Creaitor besser kenne, sehe ich in diesem Tool noch mehr Potenzial als bei Neuroflash, aber das ist ein anderes Thema.

Die Preisstruktur macht das Tool eigentlich fast zu einem „No-Brainer“.

Los geht es bei 9 € pro Monat. Dafür kannst du den K.I. Writer mit allen Funktionen nutzen und hast 100.000 Wörter zur Verfügung. Zur Orientierung: Mein Beispieltext von oben mit fast 3.000 Wörtern hat gute 19.000 Zeichen. Du wirst also etwa 15.000 Wörter schreiben können, was für 9 € eine Menge ist.

Mit den größeren Plänen bekommst du mehr Zeichen; beim „Professionell“ Plan hast du sogar unbegrenzte Zeichen. Hinzu kommt, dass sich je nach Plan auch die Funktionen unterscheiden. Für den SERP Beater braucht du den großen Plan, Übersetzungen (besser als Google Translate) gibt es schon im mittleren Plan.

Wenn du Creaitor direkt für ein Jahr buchst, bekommst du 2 Monate geschenkt. Der „Professionell“ Plan kostet dich damit effektiv keine 50 Dollar mehr pro Monat.

Zum Vergleich: Der unlimitierte Plan bei Neuroflash kostet 199 € pro Monat. Selbst der mittlere Plan mit monatlich 200.000 Wörter inklusive ist mit 79 €/Monat noch teurer als der „All-in“ Plan von Creaitor.

100/100 Punkte

Fazit